MINDERHEITENPOLITIK IST KEINE POLITIK FÜR KÄRNTEN!

Kaiser’s Slowenisierung in vollem Gange

Die Volksgruppe der Slowenen in Kärnten ist eine Minderheit, welche mit Samthandschuhen angefasst und mit überhöhten Förderungen eingedeckt wird. Die irrgeleitete Politik von Kaiser, den Grünen, Neos und sonstigen „politisch korrekten“ Fraktionen stellt die Mehrheit einer geringen Minderheit hinten an und vergisst auf die historische Entwicklung, welche unser Land geprägt hat. Die Volksabstimmung von 1920 ist jedoch als Entscheidung zu werten, die bis heute nachwirkt und die Kärntner mit Stolz erfüllt.
LH Peter Kaiser, welcher sich sehr für die slowenische Minderheit einsetzt und dafür sogar jüngst mit dem goldenen Verdienstorden Sloweniens ausgezeichnet wurde, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, dass ihm die als solche bezeichnete „Slowenisierung“ sehr am Herzen zu liegen scheint. Wir fragen uns, warum sich Kaiser nicht im gleichen Maße für die deutsche Minderheit in Slowenien eintritt, welche alleine im Regen steht.


Bereits 2006 orteten die Kärntner Historiker Wilhelm Wadl und Alfred Ogris eine „Slowenisierung“ in Kärnten und wiesen auf Lehrmittel hin, welche an deutsch-slowenischen Schulen verwendet werden/wurden, in denen beinahe halb Kärnten als slowenisches Territorium ausgewiesen wird. So zählt die „Enzyklopädie Sloweniens“ laut Ogris beispielsweise St. Veit/Glan, Friesach, Völkermarkt, Bleiburg, St. Andrä, Wolfsberg, Gmünd, Straßburg, Bad St. Leonhard, Klagenfurt und Villach als Städte auf slowenischem Gebiet („na Slovenskem“) auf und sogar der Weißensee wird dem slowenisch -ethnischen Raum zugerechnet. Diese damalige „Ortung einer Slowenisierung“ zieht sich bis in die heutige Zeit und wird gefördert durch Akteure wie Kaiser und nun auch Voglauer. Die Befeuerung von slowenisierenden Maßnahmen an Schulen und im Alltag, werden bis heute betrieben und machen so eine Minderheit zur Hauptgruppe, auf welche Kaiser seine Aufmerksamkeit lenkt.

Unsere ältere Generation, von der es leider kaum noch Zeitzeugen gibt, könnte viel über die slowenische Minderheit erzählen – auch im Zusammenhang mit slowenischen Partisanen, welche grausigste Taten an der Kärntner Bevölkerung verübt haben. Dies würde ein komplett anderes Bild auf diese Volksgruppe werfen, welches vielen die Augen öffnen würde.
Auch der Verein der Kärntner Windischen empört sich über die roten Geschichtsverdrehungen, welche den Kärnten Abwehrkampf und die Volksabstimmung von 1920 verunglimpfen und ins Lächerliche ziehen. Hierbei ist wichtig zu sagen, dass die Kärntner Windischen den Slowenen zugeordnet werden, was absolut unzulässig ist. Die ethnische Gruppe der Kärntner Windischen war selbst Opfer von slowenischen Gräueltaten! Den Kärntner Windischen wurde in den letzten Jahrzehnten die Identität geraubt! Die Kärntner Windischen verdienen es mehr, in die Kärntner Verfassung aufgenommen zu werden als die Kärntner Slowenen!


Kaiser & Co betreiben Geschichtsverzerrung und würden die Kärntner Identität lieber früher als später beseitigen. Doch Kärnten wird Kärnten bleiben und nicht ein Bezirk von Slowenien!
Wir finden es bemerkenswert, dass die freiheitliche Jugend mehr Mut in dieser Thematik an den Tag legt, als die die FPÖ-Mutterpartei. Das macht eben den Unterschied zwischen dem BFK und der FPÖ aus, denn wir stehen zu unseren patriotischen Werten und zu unserer Haltung bei Thematiken, welche Erwähnung finden müssen!