BZÖ KÄRNTEN WIRD TEIL DER FBP

Völkermarkt – Die Fusion des BZÖ mit der FBP ÖSTERREICH von Georg Palm ist vollzogen. Das Bündnis Zukunft Österreich welches im Jahre 2005 von Landeshauptmann Dr. Jörg Haider gegründet wurde, fusionierte am Samstag den 7.Jänner 2023 offiziell mit der Freien Bürgerpartei Österreich.

Dazu unterzeichnete der BZÖ-Obmann Helmut Nikel den Vertrag mit dem FBP-Bundesparteiobmann Georg Palm. Die Mitglieder des BZÖ sind nun Teil der größten Bürgerpartei Österreichs. Das BZÖ Kärnten ist als vollwertige Landespartei in die FBP Österreich eingegliedert worden und wird als „Bündnis für Kärnten“ bei den nächsten Landtagswahlen kandidieren. Spitzenkandidat ist das Polit-Urgestein Karlheinz Klement.

„Die Erfahrung von Karlheinz Klement und die Bürgernähe von Helmut Nikel werden der Kompass unserer politischen Arbeit in Kärnten“, zeigt sich Georg Palm erfreut.

Haiders Erbe weiterführen

Im Sinne eines vereinten bürgerlich-konservativen Lagers wurde die Fusion vollzogen. „Es gelte Jörg Haiders Erbe weiterzuführen und eine alte Kraft zu neuer Stärke zu führen um eine neue politische Stoßrichtung in Österreich zu verankern.“, erklärt Helmut Nikel.

Mit der Fusion habe man die wichtigsten Grundsteine gelegt, auf die es jetzt konsequent aufzubauen gelte. Deshalb müssen wir die Kräfte vor Ort konzentrieren, erklärt Klement und lädt Interessente ein, sich der neuen Kraft in Kärnten anzuschließen. Sein Apell richtet sich an alle „die motiviert und aktiv sind und dieses Land voranbringen wollen.“

Das BZÖ und Kärnten seien nicht nur ein persönliches Herzensanliegen von Georg Palm, sondern viel mehr: „Mit Kärnten und dem BZÖ kommen nicht nur altgediente Weggefährten zurück aufs Parkett sondern öffnen auch die Tür für frische Ideen und junge Patrioten die den Weg in eine neue politische Heimat suchen, fern ab der ausgetretenen Pfade der Altparteien.“

Mit voller Kraft voraus!

Die Partei will in den Kärntner Landtag einziehen. Dazu hat sie ein Parteiprogramm erarbeitet welches auf den klingenden Namen „Freistaat Kärnten“ hört. Die Idee des Freistaates ist keine Neue, erklärt Klement und verweist dabei auf Bayern. Dieses sei wirtschaftlich und politisch so erfolgreich weil es seinen eigenen Weg gehe.

Auch wissen die Kärntner wie es nicht weitergehen soll. Peter Kaiser ist der schlechteste Landeshauptmann den Kärnten je hatte. Er ist die politische Marionette von Rendi Wagner und versuche Kärnten in ein zweites rotes Wien zu verwandeln. Seine zahlreichen Verfehlungen und Skandale seien so umfangreich dass sie ein Buch füllen könnten, zeigt sich Klement besorgt.

Auch Georg Palm meint, dass Kärnten etwas besseres verdient habe: Die Kärntner brauchen einen Landeshauptmann dem sie vertrauen können. Jemanden der ihnen in die Augen schaut und ihnen reinen Wein einschenkt. Deshalb sei es nötig Peter Kaiser vom Thron zu stoßen.

Karlheinz Klement verspricht: „Diese Wahl wird Richtungsweisend für Österreich. Wir werden wieder stolze Kärntner sein!“

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