TEUERUNG, INFLATION & STAATSVERSCHULDUNG

Eine österreichische Geschichte der Altparteien

Im September 2022 lag die Inflation bei 10,5 % was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist, allesamt jedoch einen Auslöser aufweisen – die ÖVP-Grüne Bundesregierung mit ihren Weisungsgebern in Brüssel.

Die Faktoren, welche die starke Inflation ausgelöst haben, ist einerseits die Schwächung unserer Wirtschaft, welche unter dem Deckmantel von Corona über Jahre betrieben wird. Durch diese Schwächung, nein durch diese Vernichtung wurden Betriebe und die Wirtschaft im gesamten auf Jahrzehnte hinaus geschädigt. Die Wirtschaft kämpft aktuell mit erhöhten Rohstoffpreisen, welche eine Wirtschaftlichkeit mancherorts gar nicht mehr zulassen. Diese erhöhten Rohstoffpreise sind schlicht und einfach durch die Sanktionierung Russlands zu erklären, da der Sanktionierungsversuch gegen eines des an Rohstoffen reichsten Ländern von Beginn an zum Scheitern verurteilt war und sich diese Sanktionen nun als „Boomerang“ gegen uns selbst richten! Die Schuldenpolitik der ÖVP und Grünen Bundesregierung trägt ebenfalls wesentlichen Beitrag dazu bei, dass die Inflation nicht zu stoppen ist.

Betrachtet man die Grafik, so erkennt man die Negativentwicklung, welche unter ÖVP-Grünen explosionsartig entwickelt und es ist kein Ende in Sicht.

Quelle: staatsschulden.at

Österreich war ein Land, welches sich durch eine stabile Wirtschaft auszeichnete und durch Wohlstand geprägt war, jedoch hat sich unser Land rasend schnell zu einem 3. Weltland in der EU entwickelt, was uns einen Top 10 Platz unter den verschuldetsten Ländern der EU eingebracht hat. (Grafik). Die Pro Kopf Verschuldung in unserem Land liegt auf die Gesamtbevölkerung gesehen bei ca. € 46.376 und wenn man die Staatsschulden rein auf die Erwerbstätigen aufteilt bei € 79.197. Dies entspricht einer Gesamtstaatsverschuldung von € 344 Milliarden. Jährlich entfällt so auf jeden Staatsbürger unseres Landes eine Schuldentilgungsrate von € 573 (Gesamtbevölkerung) / € 979 (Erwerbstätige). Diese Staatsverschuldung ist im Wesentlichen das Resultat aus Jahrzehntelanger Misspolitik und Misswirtschaft, welche nicht nur durch die aktuelle Bundesregierung betrieben wurde, sondern durch viele Regierungen der letzten 50 Jahre!

Bild: staatsschulden.at

Müsste man ein Ranking der Schuldenproduzenten erstellen, so wäre der Spielstand unter den Top 8, der Schuldenmacher 6:2, wobei hier sicherlich noch die Regierungen ÖVP-Grüne fehlen und mit Sicherheit ebenfalls noch eine Top-Platzierung erreichen würden. Warum 6:2 ? Weil in der  Liste der Top  8 Schuldenproduzenten 6-mal die SPÖ und 2-mal die ÖVP mit Kanzlern vertreten war. Somit ist es von der SPÖ ein geheucheltes und populistisches Spiel, wenn diese Partei andere an den Pranger stellt, wir aber heute noch für die Schulden von Franz Vranitzky und Werner Faymann bezahlen.

Bild: staatsschulden.at

In Summe ergibt sich aktuell ein erschreckendes Bild, welches in der Privatwirtschaft einen Konkurs bedeuten würde. So liegt die Schuldenquote unseres Landes aktuell bei 81,9%. Die Staatsschuldenquote bezeichnet das Verhältnis der Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Bei einem Wert von über 60% spricht man von einem kritischen Wert – Österreich hat somit den Kritischen Punkt längst überschritten und steuert in Richtung Staatsbankrott!

Die Teuerungswelle ist das Ergebnis aus jahrzehntelanger Misswirtschaft, der Unfähigkeit oder Ignoranz einer ÖVP-Grünen Bundesregierung und der EU, welche mit ihren Sanktionen gegen Russland eine erdrutschartige Krise ausgelöst hat. Die FBP steht klar für einen Austritt aus der EU, da sie mit Sicherheit das größte Übel ist. Das ÖVP-Grüne Unrechtsregime ist nur ein Bindeglied oder besser gesagt der willenlose Vollstrecker der Brüsseler Diktatoren!

Für die FBP Österreich steht abgesehen von den Finanzen außer Frage, dass eine Veränderung in unserem System passieren muss. Der Schuldenpolitik von ÖVP-Grünen und den Altparteien, muss auf jeden Fall das Handwerk gelegt werden, um unsere finanzielle Sicherheit und den damit zusammenhängenden Wohlstand wieder herzustellen. Die Zahlen und Fakten sind verheerend und es gibt keine Partei im Nationalrat, welche nicht an dieser Misere beteiligt ist!