DAS VERSAGEN DER INTEGRATIONSPOLITIK UND EIN ZEICHEN ZUNEHMENDER ÜBERFREMDUNG!

Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil der Schüler, welche als Umgangssprache nicht Deutsch sprechen bei ca 1/3. Diese Zahl ist an sich geschönt, denn es sind je nach region noch viel dramatischere Zahlen. Nimmt man beispielsweise die VS Bregenz Rieden als Beispiel, so sprechen 74 % im Alltag nicht Deutsch.

Hier noch einige Beispiele, welche verdeutlichen, dass eine Überfremdung immer weiter voranschreitet und österreichische Kinder teilweise bereits die Minderheit darstellen:

Feldkirch-Stadt 73%

Rankweil-Brederis 60%

Lustenau-Rheindorf 61%

Hohenems-Herrenried 52%

Dornbirn III-Oberdorf 50%

Dornbirn I-Markt 56%

Bregenz-Schendlingen 68%

Bregenz-Augasse 65%

Bregenz-Rieden 74%

Bludesch 54%

Bludenz-St.Peter 62%

Bludenz-Mitte 66%

Diese Zahlen sind erschreckend und eigentlich alarmierend, denn nicht nur, dass österreichische Kinder mit deutscher Muttersprache, die Minderheiten an diesen Schulen darstellen, nein auch der Lernerfolg für österreichische Kinder wird geschmälert, da auf die Sprachdefizite der ausländischen Kinder Rücksicht genommen werden muss.

Die seit Jahren geforderten Integrationsklassen oder Deutschklassen, sind eine unumgängliche und notwendige Maßnahme, um den Lernerfolg für österreichische Kinder sicherzustellen und den ausländischen Kindern die deutsche Sprache zu vermitteln.

Die Zahlen zeugen aber auch von einem ganz anderen Problem, welches auch in Vorarlberg immer stärker zu Tage tritt – der drohenden Überfremdung und von einer gescheiterten Migrations-, Integrations- und Asylpolitik, da diese Zahlen zeigen, dass bald wir Fremde im eigenen Land sein werden, wenn diese Entwicklung weiterfortschreitet.

Die FBP Vorarlberg steht klar für Integrationsklassen, mit dem Schwerpunkt auf der Erlernung der deutschen Sprache. Angesichts der Vorfälle in den vergangenen Monaten und Jahren, sollten auch Werte vermittelt werden um den Anfängen von migrativer Kriminalität zu wehren.

WIR FORDERN UNSER ÖSTERREICH ZURÜCK!

Weshalb waren Leonies Mörder noch im Land?

Diese Frage stellt sich heute die VN (Vorarlberger Nachrichten) in einem Artikel. Diese Frage ist jedoch leicht und einfach zu beantworten, da das Asyl- und Migrationssystem in Österreich nicht mit normalem Hausverstand nachvollziehbar ist und geprägt ist durch die Prägung des weltfremden, linksradikalen Gutmenschtum, welches das Wohl Fremder über die Interessen des eigenen Volkes stellt.

Zahlen und Fakten sprechen eine deutliche Sprache!

Uns liegt es fern aller Migranten in einen Topf zu werfen und unter Generalverdacht zu stellen, jedoch muss das Gesamtbild als Maßstab für Konsequenzen herangezogen werden und nicht positiv Beispiele im Einzelnen. Die Kriminalstatistiken sprechen seit Jahren eine deutliche Sprache und sind Täter aus diesen Gruppen tendenziell hoch vertreten, gerade was Gewalt-, Sexual-, und Eigentumsdelikte anbelangt. In den Statistiken werden auch klar die Nationalitäten genannt, welche aus Sicht der Exekutive und Justiz, zu den Problemgruppen zählen – Afghanen und Somalis. Es         liegt auch auf der Hand, dass Österreicher/innen grausigste Verbrechen begehen, jedoch ist es leider Fakt, dass diese Personen nicht des Landes verwiesen werden können und ihre Strafe in Österreich zu verbüßen haben. Anders sieht es jedoch bei Straftätern aus, welche aus der Gruppe der Migranten stammen, da diese Personen in unserem Land lediglich geduldet sind und bei Straffälligkeit sofort abgeschoben werden müssten – dies wäre die normale Denkweise, jedoch sieht die Realität vollkommen anders aus und so werden straffällige Migranten nicht abgeschoben, sondern bewegen sich frei in unserem Land und werden durch den Steuerzahler finanziert.

Im Fall der mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder Von Leonie muss von Serientätern im Bezug auf die Vorstrafen gesprochen werden, da ein 16 und ein 18-jähriger Afghane bereits polizeilich bekannt waren und durch Suchtmitteldelikte, als auch Gewaltdelikte in Erscheinung traten – der 18-Jährige ist 11-mal vorbestraft und saß bereits in U-Haft (wurde aus dieser nach 2 Monaten entlassen). Der 23-Jährige, flüchtige Afghane ist 3-fach vorbestraft, darunter auch eine Vorstrafe wegen sexueller Nötigung. 

Trotz negativem Bescheid nicht abgeschoben?!

In Österreich möglich, da wenn eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt wird, dies quasi einen Abschiebeschutz darstellt, gleichgültig was diese Personen im Vorfeld verbrochen haben. Weiters werden durch die Ministerien und Behörden Abschiebungen nicht durchgeführt, da die Abläufe und Prozesse sehr langsam sind und von einem regelrechten „Verschlafen“ gesprochen werden kann und muss. In einem Bericht von uns wurde das Beispiel Steiermark aufgezeigt, wo 228 Migranten mit negativem Asylbescheid in Österreich verbleiben und zusätzlich noch mit der Mindestversorgung, durch den Steuerzahler durchgefüttert werden und sich frei bewegen – Straftaten vorprogrammiert, da es sich um Personen handelt, welche aus gutem Grund einen negativen Bescheid erhalten haben!

Förderung von Straftaten durch falsche und irrgeleitete Politik!

Die Tatsache, dass eine linkslinke Fraktion in Österreich auf den Regierungsbänken sitzt und 2 der 3 Oppositionsparteien die Aufnahme weiterer Flüchtlinge fordern, führt zur Tatsache, dass der Import von Straftaten und einem steinzeitlichen Frauenbild, als auch der Import des politischen Islams gefördert wird. Ein weiterer Faktor ist der Flüchtlingskurs, welcher durch die EU angetrieben wird. Es erscheint schon lange so, als ob die EU die Autonomie der Staaten auslöschen will und diese Zerstörung wird durch gezielte Überfremdung vorangetrieben!

Schluss mit diesem Wahnsinn – wir fordern unser Österreich zurück!

Es ist genug und wir fordern einen sofortigen Migrationstopp ohne Ausnahme, als auch die sofortige Abschiebung von Migranten mit negativem Asylbescheid! Weiters müssen sämtliche Personen in ihr Herkunftsland zurückgeführt werden, welche keinen Schutzstatus mehr haben. Es muss der Kurs der Nulltoleranz gefahren werden und Österreich als Migrationsland so unattraktiv wie nur möglich gestaltet werden, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen! Dänemark, Schweden und Ungarn wehren sich bereits gegen das EU-Diktat – dies muss auch bei uns passieren! Wir fordern unser Österreich zurück!

(Bild: Stuttgarter Nachrichten)

SCHLUSS MIT UNKONTROLLIERTER MIGRATION – SOFORTIGE ABSCHIEBUNG BEI STRAFFÄLLIGEN ZUWANDERERN!


Würzburg, Wien, Berlin, Madrid, London,… die Liste jener europäischen Städte, in welchen Bluttaten durch Flüchtlinge und Migranten stattgefunden haben könnte noch länger ausgeführt werden. Auch die Kriminalstatistik spricht europaweit Bände und so stiegen die Sexualstraftaten seit 2015/16 zum Beispiel in Schweden um 3000%, nachweislich auch die Täter mit Migrationshintergrund um den selbigen Prozentsatz.

Messerattacken gehören mittlerweile zum traurigen Alltag und solche Akte des Terrors, wie gestern in Würzburg häufen sich immer mehr. Die Medien vertuschen mittlerweile bewusst die Herkunft der Täter um das Gutmenschentum der Linksparteien nicht zu trüben!


Was unternimmt die Politik gegen diese Entwicklung? Nichts – im Gegenteil, denn der Linke Block, allen voran SPÖ und Grüne fordern sogar noch den erleichterten Zugang zur Staatsbürgerschaft. Das Sicherheitsgefühl geht immer mehr verloren und die Kriminalstatistik spiegelt ein deutliches Bild, dass Sicherheit durch das politische Versagen, berechtigt verloren geht. Kreuze sollen in den Klassenzimmern abgenommen werden und auch ansonsten sollte sich das österreichische Volk in Bückhaltung der linken Politik und Fremden unterwerfen.

Die Regierung in Österreich beweist, dass sie Migration durch die Hintertüre fördert und während Herr und Frau Österreicher im Lockdown eingesperrt war, ist die Anzahl der Asylanträge gestiegen. Die EU, allen voran Merkel haben diesen Kurs für Europa bestimmt und die meisten Regierungen folgen diesem, blind und gehorsam, wie Schafe die zur Schlachtbank geführt werden.


Wir stellen mit Sicherheit nicht alle Flüchtlinge und Migranten unter einen Generalverdacht, jedoch ist es eine Tatsache, dass exponentiell viele Täter aus dieser Gruppe stammen. Wie kann es überhaupt sein, dass ein 24 Jähriger Somalier mit negativem Asylbescheid noch in Europa ist und Menschen auf offener Straße abschlachtet?

Es darf kein Würzburg, Wien oder Berlin mehr geben! Wir fordern einen vollständigen Aufnahmestopp und die sofortige Abschiebung ALLER Personen mit negativen Asylbescheid! Die Staatsbürgerschaft ist ein hohes Gut und nicht ein Discountartikel der SPÖ und der Grünen!


Österreich ist ein demokratischer Staat und ein Land voller Schönheit und Tradition – dies lassen wir uns nicht rauben!

Schluss mit falscher Toleranz! Kein Fußbreit mehr für Gewalt und Terror gegen das eigene Volk!