BRENNPUNKT WIEN: VERGEWALTIGUNGEN AN DER TAGESORDNUNG

Wien ist das Sinnbild für eine gescheiterte Ausländerpolitik und die Tatenlosigkeit der Politik!

Wien ist klar der Hotspot für Kriminalität, welche durch Ausländer bzw. illegale Migranten und Flüchtlinge begangen wird. In den vergangenen 3 Wochen meldeten die Medien eine Vergewaltigung nach der anderen und eine Gemeinsamkeit verband alle Vergewaltigungen – alle wurden durch sogenannte Flüchtlinge und Ausländer begangen! Im aktuellen Fall wurden eine 11- und 14-Jährige durch zwei Iraker vergewaltigt.

Die Tatsache, dass seitens der Wiener Stadtregierung keine Maßnahmen erfolgen, zeigt wie wenig eine Frau oder Mädchen im Multi-Kulti-Denken der Sozis gilt. Der Praterstern beispielsweise entwickelt sich zu einem Hotspot migrativer Kriminalität, wo keine Frau oder kein Mädchen mehr sicher ist. Das Gutmenschtum und eine irre Willkommenspolitik, als auch eine komplett fehlgeleitete Ausländerpolitik, haben zu dieser Situation in Wien, als auch in Österreich geführt!

Kriminalstatistik – Ausländeranteil

Die Statistik welche wir angeführt haben spricht eine deutliche Sprache, denn der Ausländeranteil bei Neuinhaftierten bewegt sich konstant, jenseits der 50 % Marke und stieg im Jahr 2015 sogar über 60 %. Man könnte meinen, dass seitens der Politik eine Reaktion und Maßnahmen folgen, welche die Sicherheit wieder herstellen – weit gefehlt, denn das Gegenteil ist der Fall und seit Anfang 2022 strömten fast 75.000 illegale Migranten in unser Land (offiziell), welche auch der Samen für neue Straftaten, weitere Vergewaltigungen und eine Überfremdung unseres Landes darstellen! Die Entwicklung im Bereich der Vergewaltigungsdelikte ist tendenziell seit 2015 steigend und die Herkunft der Täter wird bewusst verheimlicht, da ansonsten das ernüchternde Ergebnis ans Tageslicht kommen würde, dass bei Vergewaltigungen teils über 70% dem Flüchtlings-, Asylanten-, oder Ausländerklientel zugeordnet werden kann!!! Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung klar:

Auch bei den Vergewaltigungszahlen ist Wien Spitzenreiter und beweist abermals, dass die Rote Ausländerpolitik kläglich versagt hat! Bei so hohen Sicherheitsrisiken für die weibliche Bevölkerung und die Wiener Bevölkerung im Gesamten, muss man der SPÖ-NEOS Stadtregierung die Führungs- und Regierungskompetenz absprechen, denn nicht nur Wien Energie, ist als Totalversagen und als Veruntreuung von Steuergeldern zu werten (Gelder wurden ohne parlamentarischen Beschluss durch Ludwig an Wien Energie freigegeben), sondern auch der Umgang mit der prekären Sicherheitslage ist verwerflich und zeugt von Ignoranz und Inkompetenz!

FBP STELLT KLARE FORDERUNGEN!

Für uns ist die Situation in Wien und der Umgang mit illegalen Migranten und sonstigen Wirtschaftstouristen untragbar und nicht länger zu tolerieren! Wir stellen klare Forderungen:

  • Sofortiger Aufnahmestopp
  • Aussetzung des Asylrechtes nach dem Vorbild Dänemarks
  • Lückenloser Grenzschutz und Abweisungen an der Grenze
  • Remigration
  • Austritt aus der EU, welche für diese Situation Hauptschuld trägt
  • Abschiebungen durchführen – egal in welches Land!

Das Maß ist Voll! Jetzt muss gehandelt werden!

    STAATSBÜRGERSCHAFT IST KEIN RAMSCHARTIKEL!

    Die SPÖ fordert zum wiederholten Mal, dass der Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtert werden muss. Nach den Vergewaltigungen in Wien, dem Vergewaltigungsmord an Leonie, zahlreichen Messerattacken und dem Terroranschlag vom 02.11.2020, stellt man sich wirklich die Frage, ob den Sozis die Migrationslage bewusst ist oder ob für Wählerstimmen auch weiterhin Todes- und Vergewaltigungsopfer billigend in Kauf genommen werden sollen?! Gerade  das Rote Wien zeigt, wie entglitten die Lage in der Bundeshauptstadt ist und wie Ludwig, die Augen vor der bitteren Realität verschließt, wenn es um die Zustände in seiner Stadt geht. Gerade das Rote Wien kann und muss als Beispiel für gescheiterte Integrations- und Migrationspolitik genannt werden, da Sicherheit in Wien ein Fremdwort darstellt und Fremde die Sicherheit vehement gefährden!

    LINKS-LINKES GEDANKENGUT – GEFAHR FÜR ÖSTERREICH!

    Das links-linke Denken der SPÖ und die verzweifelte Jagd nach Wählern zeigt wie skrupellos die SPÖ ist, handelt und wirkt. Auf die österreichische Bevölkerung wird keine Rücksicht genommen und die Opfer von illegalen Migranten oder sonstigen Fremden werden salopp gesagt ausgeblendet. Ob Ludwig oder Rendi Wagner, es treiben sich „linksradikale“ Persönlichkeiten an der Spitze der SPÖ herum, an welchen Stalin seine wahre Freude gehabt hätte, da Totalität und Macht vor allem steht. Dieses linksradikale Gedankengut ist leider nicht nur in einer unwählbaren Fraktion zu finden, sondern zeichnet auch die Grünen und die NEOS aus, welche um jeden Preis einen Bevölkerungsaustausch herbeiführen wollen und Migration (illegale) als Akt der Humanität darstellen, obwohl dies eine Lüge ist, wenn man die Wirtschaftstouristen betrachtet, welche unsere Grenze überrennen!!

    Unser Land, die Bevölkerung und unsere Sicherheit sind einem permanenten linken Bombardement ausgesetzt, welches bereits jetzt Schäden verursacht und uns im eigenen Land fremd werden lässt! Ob Ludwig, Rendi Wager oder sonstige Linksfahrer – allesamt verraten sie unser Land und das Volk. Für uns ist die Gangart der SPÖ Hochverrat und stellt eine Verhöhnung der Bürgerschaft und von Bürgerrechten dar, welche nur durch das Geburtsrecht oder einen über Jahre andauernden Prozess erworben werden dürfen! Das Rote. geistlose Proletariat der Sozis schlägt wieder einmal vollends zu und beweist, dass die Sozialdemokratie unwählbar ist, als auch, dass Verrat nichts mehr in der Politik zu suchen haben darf!

    Österreich muss das Land der Österreicher bleiben und nicht der Discountladen für Sozi-Staatsbürgerschaften! Es ist genug und wir müssen wieder zu einem politischen Weg zurückkehren, welcher ausschließlich das eigene Volk und das eigene Land in den Fokus des politischen Wirkens rückt! Vielleicht gibt es ja für solch Rote Fantasten Verwendung in Pjöngjang oder China, wo kommunistische und rote Diktatur noch den Alltag darstellen – aber nicht in Österreich!