SYRER ERSCHLÄGT FAMILIENVATER!

NÄCHSTER FALL VON ASYLKRIMINALITÄT – BLUT KLEBT AN DEN HÄNDEN DER SPÖ, GRÜNEN, NEOS & ÖVP!

Ein 42-Jähriger Familienvater verabschiedet sich von seiner Familie und geht auf einen Vereinsausflug, welcher auch in eine Disco führt. In der Disco wollten die Freunde als Abschluss noch ein wenig Spaß haben, jedoch endete der Abend in einer Tragödie. Aus einem harmlosen Streit mit einem 18-Jährigen Syrer entstand eine wilde Schlägerei, bei der der Syrer einem Gast die Nase brach und dem Familienvater einen Faustschlag gegen die Stirn versetzte, welcher tödliche Folgen hatte.

Es ist wieder ein Beispiel, was uns die illegale Migration und die Willkommenspolitik eingebracht hat, denn abgesehen vom tragischen Tod des Familienvaters, gehören Vergewaltigungen, Diebstähle, Gewalttaten und sonstige Straftaten, welche durch illegale Migranten und Asylanten begangen werden zum bitteren Alltag in unserem Land! Sieht so Dankbarkeit gegenüber dem Land und dem Volk aus, welches diesen Menschen Schutz und Hilfe gewährt? Wohl kaum und ganz m Gegenteil, denn in Wirklichkeit zeigt es welches Geistes Kinder wir seit 2015 importieren und wie schamlos diese Menschen unser Land missbrauchen!

Die linksradikalen Fraktionen, wie beispielsweise die SPÖ und die Grünen fordern und fördern die illegale Migration weiter – bei Straftaten wie dieser schweigt sich die Linke Ecke jedoch vollständig aus! Wo sind die Aufschreie der Linken Fraktionen, wenn ihre Politik österreichische Opfer fordert? Wo bleiben die Reaktionen, wenn Frauen und Mädchen vergewaltigt werden? Wo bleibt der Aufschrei, wenn Österreicher durch die Hand Illegaler oder von Asylanten sterben? Für die FBP Österreich steht fest, dass in unserem Land aufgeräumt werden muss – im Bereich der illegalen Migration und des Asylwesens, als auch politisch, da diesen links-linken Willkommensklatschern endlich der Riegel vorgeschoben werden muss. Wir prognostizieren, dass auch dieser Syrer wieder ein vorbestrafter Täter war, welcher abgeschoben werden hätte können – wir prognostizieren, dass wieder ein Mensch noch leben könnte, wenn wir unser Land und die Grenzen seit 2015 konsequent geschützt hätten! Zwei Töchter und eine Ehefrau müssen nun mit der traurigen Realität leben, dass ihr Vater und Mann Opfer eines Menschen wurde, welcher in Österreich NICHTS zu suchen hätte! Das Blut dieses Opfers und vieler weiterer, klebt an den Händen der SPÖ, der Grünen, der NEOS und der österreichischen Bundesregierung, welche tatenlos zusieht, wie Fremde die Herrschaft übernehmen und das Volk terrorisieren!

Die FBP Österreich fordert nun klare Schritte zu setzen, welche diesen Asylkriminellen und illegalen Migranten das Handwerk legt und diese aus Österreich entfernt – Österreich den Österreichern!

BRENNPUNKT WIEN: VERGEWALTIGUNGEN AN DER TAGESORDNUNG

Wien ist das Sinnbild für eine gescheiterte Ausländerpolitik und die Tatenlosigkeit der Politik!

Wien ist klar der Hotspot für Kriminalität, welche durch Ausländer bzw. illegale Migranten und Flüchtlinge begangen wird. In den vergangenen 3 Wochen meldeten die Medien eine Vergewaltigung nach der anderen und eine Gemeinsamkeit verband alle Vergewaltigungen – alle wurden durch sogenannte Flüchtlinge und Ausländer begangen! Im aktuellen Fall wurden eine 11- und 14-Jährige durch zwei Iraker vergewaltigt.

Die Tatsache, dass seitens der Wiener Stadtregierung keine Maßnahmen erfolgen, zeigt wie wenig eine Frau oder Mädchen im Multi-Kulti-Denken der Sozis gilt. Der Praterstern beispielsweise entwickelt sich zu einem Hotspot migrativer Kriminalität, wo keine Frau oder kein Mädchen mehr sicher ist. Das Gutmenschtum und eine irre Willkommenspolitik, als auch eine komplett fehlgeleitete Ausländerpolitik, haben zu dieser Situation in Wien, als auch in Österreich geführt!

Kriminalstatistik – Ausländeranteil

Die Statistik welche wir angeführt haben spricht eine deutliche Sprache, denn der Ausländeranteil bei Neuinhaftierten bewegt sich konstant, jenseits der 50 % Marke und stieg im Jahr 2015 sogar über 60 %. Man könnte meinen, dass seitens der Politik eine Reaktion und Maßnahmen folgen, welche die Sicherheit wieder herstellen – weit gefehlt, denn das Gegenteil ist der Fall und seit Anfang 2022 strömten fast 75.000 illegale Migranten in unser Land (offiziell), welche auch der Samen für neue Straftaten, weitere Vergewaltigungen und eine Überfremdung unseres Landes darstellen! Die Entwicklung im Bereich der Vergewaltigungsdelikte ist tendenziell seit 2015 steigend und die Herkunft der Täter wird bewusst verheimlicht, da ansonsten das ernüchternde Ergebnis ans Tageslicht kommen würde, dass bei Vergewaltigungen teils über 70% dem Flüchtlings-, Asylanten-, oder Ausländerklientel zugeordnet werden kann!!! Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung klar:

Auch bei den Vergewaltigungszahlen ist Wien Spitzenreiter und beweist abermals, dass die Rote Ausländerpolitik kläglich versagt hat! Bei so hohen Sicherheitsrisiken für die weibliche Bevölkerung und die Wiener Bevölkerung im Gesamten, muss man der SPÖ-NEOS Stadtregierung die Führungs- und Regierungskompetenz absprechen, denn nicht nur Wien Energie, ist als Totalversagen und als Veruntreuung von Steuergeldern zu werten (Gelder wurden ohne parlamentarischen Beschluss durch Ludwig an Wien Energie freigegeben), sondern auch der Umgang mit der prekären Sicherheitslage ist verwerflich und zeugt von Ignoranz und Inkompetenz!

FBP STELLT KLARE FORDERUNGEN!

Für uns ist die Situation in Wien und der Umgang mit illegalen Migranten und sonstigen Wirtschaftstouristen untragbar und nicht länger zu tolerieren! Wir stellen klare Forderungen:

  • Sofortiger Aufnahmestopp
  • Aussetzung des Asylrechtes nach dem Vorbild Dänemarks
  • Lückenloser Grenzschutz und Abweisungen an der Grenze
  • Remigration
  • Austritt aus der EU, welche für diese Situation Hauptschuld trägt
  • Abschiebungen durchführen – egal in welches Land!

Das Maß ist Voll! Jetzt muss gehandelt werden!

    STAATSBÜRGERSCHAFT IST KEIN RAMSCHARTIKEL!

    Die SPÖ fordert zum wiederholten Mal, dass der Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtert werden muss. Nach den Vergewaltigungen in Wien, dem Vergewaltigungsmord an Leonie, zahlreichen Messerattacken und dem Terroranschlag vom 02.11.2020, stellt man sich wirklich die Frage, ob den Sozis die Migrationslage bewusst ist oder ob für Wählerstimmen auch weiterhin Todes- und Vergewaltigungsopfer billigend in Kauf genommen werden sollen?! Gerade  das Rote Wien zeigt, wie entglitten die Lage in der Bundeshauptstadt ist und wie Ludwig, die Augen vor der bitteren Realität verschließt, wenn es um die Zustände in seiner Stadt geht. Gerade das Rote Wien kann und muss als Beispiel für gescheiterte Integrations- und Migrationspolitik genannt werden, da Sicherheit in Wien ein Fremdwort darstellt und Fremde die Sicherheit vehement gefährden!

    LINKS-LINKES GEDANKENGUT – GEFAHR FÜR ÖSTERREICH!

    Das links-linke Denken der SPÖ und die verzweifelte Jagd nach Wählern zeigt wie skrupellos die SPÖ ist, handelt und wirkt. Auf die österreichische Bevölkerung wird keine Rücksicht genommen und die Opfer von illegalen Migranten oder sonstigen Fremden werden salopp gesagt ausgeblendet. Ob Ludwig oder Rendi Wagner, es treiben sich „linksradikale“ Persönlichkeiten an der Spitze der SPÖ herum, an welchen Stalin seine wahre Freude gehabt hätte, da Totalität und Macht vor allem steht. Dieses linksradikale Gedankengut ist leider nicht nur in einer unwählbaren Fraktion zu finden, sondern zeichnet auch die Grünen und die NEOS aus, welche um jeden Preis einen Bevölkerungsaustausch herbeiführen wollen und Migration (illegale) als Akt der Humanität darstellen, obwohl dies eine Lüge ist, wenn man die Wirtschaftstouristen betrachtet, welche unsere Grenze überrennen!!

    Unser Land, die Bevölkerung und unsere Sicherheit sind einem permanenten linken Bombardement ausgesetzt, welches bereits jetzt Schäden verursacht und uns im eigenen Land fremd werden lässt! Ob Ludwig, Rendi Wager oder sonstige Linksfahrer – allesamt verraten sie unser Land und das Volk. Für uns ist die Gangart der SPÖ Hochverrat und stellt eine Verhöhnung der Bürgerschaft und von Bürgerrechten dar, welche nur durch das Geburtsrecht oder einen über Jahre andauernden Prozess erworben werden dürfen! Das Rote. geistlose Proletariat der Sozis schlägt wieder einmal vollends zu und beweist, dass die Sozialdemokratie unwählbar ist, als auch, dass Verrat nichts mehr in der Politik zu suchen haben darf!

    Österreich muss das Land der Österreicher bleiben und nicht der Discountladen für Sozi-Staatsbürgerschaften! Es ist genug und wir müssen wieder zu einem politischen Weg zurückkehren, welcher ausschließlich das eigene Volk und das eigene Land in den Fokus des politischen Wirkens rückt! Vielleicht gibt es ja für solch Rote Fantasten Verwendung in Pjöngjang oder China, wo kommunistische und rote Diktatur noch den Alltag darstellen – aber nicht in Österreich!  

    SCHLUSS MIT DER IMPF-DISKRIMINIERUNG!

    Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, scheint wie seine sozialistische Bundesvorsitzende Rendi-Wagner, in Zwangsphantasien zu verfallen, da ein tiefer Keil zwischen Geeimpfte und ungeimpfte geschlagen wurde, indem Hr. Hacker nun den Ausschluss von Ungeimpften aus dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben in den Raum stellt.

    Diese neurologischen Zwangsstörungen scheinen ein weit verbreitetes Phänomen in den Köpfen der Sozialisten, der Grünen, der ÖVP, NEOS und auch Teilen der FPÖ zu sein, denn gebetsmühlenartig wird das Volk durch solche geistigen Durchfälle verängstigt und eingeschüchtert.

    Nicht nur der Rote Stadtrat Hacker schwelgt im Spaltungs- und Totalitätsrausch, sondern auch der Steirische Landeshauptmann Schützenhöfer lässt mit seiner neuesten Perversion aufhorchen – der 1G Regel, was im Klartext bedeutet, dass nur noch Geimpfte am gesellschaftlichen Leben und an Veranstaltungen teilhaben sollen. Der Steirische Landeshauptmann Schützenhöfer wird wirklich langsam aber sicher zu unserem „Spezialfreund“, da die Allmachtsphantasien des Steirischen Provinzbarons jeglichen Gesetzen und den Menschenrechts- und Grundrechtskonventionen widersprechen!

    Für Herrn Hacker, Landeshauptmann Schützenhöfer und den Rest der an Zwangsphantasien zu leiden scheinenden Akteure, geben wir eine kleine Nachhilfestunde im Bereich des Diskriminierungsverbotes:

    Definitionen:

    Unmittelbare Diskriminierung

    Eine unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person aufgrund ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Religion, ihrer Weltanschauung oder ihrer sexuellen Orientierung in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung erfährt, als eine andere Person erfährt, erfahren hat oder erfahren würde.

    Mittelbare Diskriminierung

    Im Falle einer mittelbaren Diskriminierung erfolgt die Ungleichbehandlung einer Person nicht offensichtlich wegen eines der oben genannten Diskriminierungsgründe, sondern aufgrund einer dem Anschein nach neutralen Regelung, die benachteiligende Auswirkungen haben kann. Allerdings liegt dann keine mittelbare Diskriminierung vor, wenn die betreffende Regelung durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt ist und die Mittel zur Erreichung des Zieles angemessen und erforderlich sind.

    Gesetzesgrundlagen

    Die Grundsätze zur Gleichbehandlung sind in Österreich vor allem in folgenden Gesetzen festgeschrieben:

    • Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz – GlBG): für die Privatwirtschaft und in sonstigen Bereichen
    • Bundesgesetz über die Gleichbehandlungskommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft (GBK/GAW-Gesetz): für die Gleichbehandlungskommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft
    • Bundesgesetz über die Gleichbehandlung im Bereich des Bundes (Bundes-Gleichbehandlungsgesetz – B-GlBG): für Arbeitsverhältnisse im Bundesdienst
    • Das in Österreich seit dem Jahr 1979 bestehende Gleichbehandlungsgesetz und das seit dem Jahr 1993 bestehende Bundes-Gleichbehandlungsgesetz sind im Jahr 2004 um die Diskriminierungsgründe der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters und der sexuellen Orientierung erweitert worden. 

    Weiters gilt im Bereich der Anti-Diskriminierung noch das EU – Recht, Menschenrechte, als auch Grundrechte und die Verfassung der Republik Österreich.

    Ja Meine Herren und Damen aus „Zwangsphantasistan“, wer in der Politik tätig ist, der/die sollte sich bewusst sein, dass er eine Verpflichtung hat, Gesetze und die Würde der Menschen zu Achten und vorallem sich daran zu halten!

    Schluss mit dieser grausigen Art der Diskriminierung von Ungeimpften und des Spaltens unserer Gesellschaft in geimpft und ungeimpft! Schluss mit der Gesundheitsdiktatur der ÖVP-Grünen Bundesregierung und dem Regime der Altparteien!

    Mietpreisdeckelung ja – Leerstandsabgabe gleicht jedoch Erpressung!

    Wir können uns der Forderung nach leistbarem Leben/Wohnen nur anschließen und haben dies bereits in der Vergangenheit gefordert, da Vorarlberg zu einem Land der Unleistbarkeit und zu einem Tummelplatz von Immobilienhaien verkommen ist. Diese Entwicklung macht das Leben in Vorarlberg teils unleistbar und die Immobilienhaie und spekulative Geschäfte treiben diese Entwicklung negativ voran.

    Die SPÖ fordert wie die meisten Parteien, dass Leben und Wohnen wieder leistbar wird, jedoch ist es wiederum der falsche Ansatz durch Bestrafungen die Situation zu bekämpfen, sondern es müssen jene in die Pflicht genommen werden, welche die Miet- und Immobilienpreise in die Höhe treiben. Kaum eine Wohnung ist mehr ohne Makler zu bekommen und dies ist auch bei Eigentumsobjekten der Fall. Der Ansatz muss sein, dass genau diesem Treiben entgegengewirkt werden muss und Maklern oder Spekulanten, als auch Vermietern, welche Makler beauftragen die Besteuerung erhöht wird, als auch generell eine Gesetzesgrundlage geschaffen werden muss, welche die Maklerei und Spekulation in gewissen Bereichen untersagt. Wir erachten es jedoch als völlig falsch, Eigentümer von Mietobjekten durch eine Leerstandsabgabe, zur Vermietung zu zwingen, da dies einer Enteignung oder dem Raub der Entscheidungsfreiheit gleicht.

    Fakt ist, dass politisch Weichen gestellt werden müssen, um Leben und Wohnen in Vorarlberg wieder leistbar zu machen. Wir sehen es aber auch als unumgängliche Maßnahme an, dass die Löhne und Gehälter in Vorarlberg den hohen Lebenserhaltungskosten angepasst werden müssen, um einen Ausgleich zu schaffen. Leider bringt die Nähe zur Schweiz nicht nur positive Begleiterscheinungen und das generell hohe Preisniveau in Vorarlberg kann als sehr negativ bewertet werden – dies gilt für das Wohnen, als auch für das Leben!

    Genau hier sollten die Gewerkschaften aktiv werden, jedoch gleichen diese zahnlosen Tigern, da es mit leeren Streikkassen schwer ist Forderungen zu stellen. Die SPÖ sollte sich bewusst sein, dass auch ihr Versagen auf allen Ebenen, über Jahrzehnte zu dieser Situation wesentlichen Beitrag geleistet hat und die Gewerkschaften schon lange nicht mehr den Mitgliedsbeitrag wert sind der kassiert wird, da keine Handlungen mehr erfolgen, welche den Arbeitnehmern nutzen.

    (Quelle Bild: Screenshot Vol.at)

    DIE STAATSBÜRGERSCHAFT IST KEIN GESCHENK!

    Es muss Schluss sein mit der Überfremdungspolitik der SPÖ und Grünen, welche Überfremdung und damit verbundene gesellschaftliche Probleme billigend in Kauf nehmen! Der Kärntner Landesgenosse Peter Kaiser brachte dieses Konzept vergangene Woche in den Umlauf und es ist erschreckend, dass die Granden der SPÖ Wert auf die Verhökerung der Staatsbürgerschaft legen, jedoch die Sorgen und Nöte der Österreicher und Österreicherinnen stets außer Acht lassen!

    Was die Ausländerpolitik in unserm Land anbelangt, muss ein Umdenken stattfinden – weg vom Linken Wunsch nach bedingungslosem Multikulti – hin zu einer Migrations- und Einbürgerungspolitik mit Verstand und klaren Forderungen an diejenigen, welche sich um einen Aufenthalt oder eine Einbürgerung bewerben!


    Die SPÖ und die Grünen betreiben dieses Spiel rein aus parteistrategischen Gründen, da sie durch den erleichterten Zugang zur Staatsbürgerschaft, die Wähler schaffen, welche sie in den Österreichern verloren haben. Dabei wird durch die links-linke Front, der Verlust unserer Kultur und unserer Werte billigend in Kauf genommen!


    Die Staatsbürgerschaft ist ein Privileg, welches nicht jedem zusteht und darf nicht als Grün-Rotes Wählerzuckerl missbraucht werden!


    Die FREIE Bürgerpartei Österreich erteilt dieser Art von linkem Populismus eine klare Absage und wir fordern die Verschärfung des Zuganges für die Staatsbürgerschaft, nicht die Erleichterung!
    Integration, das erlernen der Sprache, Respekt gegenüber unseren Werten und und Traditionen, als auch der Wille sich in die Gesellschaft einzubringen muss Basis sein die Staatsbürgerschaft zu erlangen, nicht wirre linke Phantasien der SPÖ und Grünen!