LUXUS FLUCHT AUF KOSTEN DER STEUERZAHLER

350 Ukraine-Flüchtlinge werden in Luxushotel einquartiert!

Wie ist die Tatsache zu rechtfertigen, dass 350 Ukraine Flüchtlinge in einem Luxushotel untergebracht werden, während das österreichische Volk mit einer noch nie dagewesenen Teuerung und Inflation zu kämpfen hat?! Viele Menschen dieses Landes wissen nicht mehr, wie sie durch den Monat kommen sollen und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen – „Flüchtlinge“ aus der Ukraine haben diese Sorgen nicht, denn sie bekommen in Österreich die „All-inclusive-Flucht“ geboten und da kann es als Unterkunft schon einmal ein ein Luxushotel sein, welches pro Nacht üblicherweise € 188.- kostet. (Siehe Bild / Screenshot Homepage des besagten Hotels)

Während in unserem Land Schlafplätze für Obdachlose Mangelware sind und die vorhandenen Schlafplätze permanent überfüllt sind, sulen sich ukrainische „Flüchtlinge“ im Luxus und in den Annehmlichkeiten von heimischen Luxushotels. Mit humanitärer Hilfe ist diese Tatsache NICHT rechtfertigbar und zeigt, wie irre die Asyl- und Migrationspolitik in Österreich ist! Italien beispielsweise beginnt damit, ukrainische Flüchtlinge wieder aus dem Land zu weisen, da richtigerweise der überwiegende Teil der Ukraine NICHT als Gebiet mit kriegerischen Handlungen gilt. Prozentual gesehen kann lediglich ein Teretoriumsanteil von gut 10% der Ukraine als Schlachtfeld gewertet werden. Durch die satten Gelder der EU und der EU-Staaten geht es wahrscheinlich dem ukrainischen Haushalt besser, denn unserer Staatskassa, welche momentan ein Minus von € 350 Milliarden aufweist! Dennoch vollbringt oder verbricht es die österreichische Bundesregierung, Ukrainer in 4-Sterne Luxushotels unterzubringen, anstatt die Ukrainer wieder in ihr Land zu verweisen, welches überwiegend im Frieden lebt! Ein Ukrainischer „Flüchtling“ muss sich fühlen wie im Schlaraffenland, denn zusätzlich zum All-inclusive Urlaub auf Staatskosten erhält er/sie noch Familienbeihilfe, Mindestsicherung und die Karten für die Öffis obendrauf – welcher Österreicher kommt sich hier nicht verhöhnt vor, wenn er diese Fakten liest?!

Die Schuld an dieser Misere haben sicher nicht nur die „Flüchtlinge“ denn natürlich nehmen sie, was ihnen nachgeworfen wird – die Schuld an diesen Zuständen trägt alleinig die österreichische Bundesregierung und in diesem Fall auch die Wiener Stadtregierung, welche ohnedies für Irrsinn an Bekanntheitsgrad gewonnen hat! Die FBP Österreich fordert Flüchtlingswesen, welches verhältnismäßig ist und nicht in Luxusurlaube ausartet – Humanität Ja – Ausbeutung der Steuerzahler und des Sozialsystems NEIN! Es ist für uns auch die Frage, ob über eine Rückführung der Ukrainer nachgedacht werden muss, da sich der überwiegende Teil der Ukraine im Frieden befindet! Die Luxusunterkünfte stellen für uns auf jeden Fall nahezu einen Fall von Veruntreuung von Steuergeldern dar!

INSERATENAFFAIRE MUSS KONSEQUENZEN HABEN – RÜCKTRITTE UNUMGÄNGLICH!

Als Sinnbild für die undurchsichtigen Netzwerke und Machenschaften der ÖVP, kann die Vorarlberger Inseratenaffaire bezeichnet werden und es ist als bedenklich einzustufen, dass die ÖVP unser Land und die Gesetze als Selbstbedienungsladen ansieht.

Landeshauptmann Wallner spricht in einer Stellungnahme davon, dass wenn etwas ans Tageslicht kommt, es sich um einen Fehler aus Unwissenheit handelt – Herr Landeshauptmann der altbekannte Spruch „Nicht wissen schützt vor Strafe nicht!“ greift auch wenn es die ÖVP und Sie nicht glauben wollen, auch bei Ihnen!

In alter „Kasiner-Tradition“ hat Wallner, Kessler & Co nicht nur dazugeschaut, dass die Taschen der Landes ÖVP stets satt gefüllt waren und sind, nein lt. heutigem Bericht von Gerold Riedmann auf V+, wurden auch Betriebe, welche zum überwiegenden Teil in Landeseigentum sind, als Milchkühe für Inserate missbraucht (Hypobank, WISTO, Vorarlberg Tourismus, Illwerke VKW, Verkehrsverbund,…).

Somit wird aus der ÖVP Causa ein ausgewachsener Steuerskandal, welcher auch öffentliche Gelder beinhaltet. Die Selbstherrlichkeit der ÖVP Granden, allen voran Landeshauptmann Wallner, zeugt von einem Höchstmaß an Überheblichkeit und der überzeugten Sicherheit, dass die Schwarzen Netzwerke halten und in Vorarlberg nahezu Narrenfreiheit genießen!

Die Präsidentin des Vorarlberger Landes-Rechnungshofes, Frau Dr. Eggler-Bargehr ist eine Dame, welche überparteilich geschätzt und geachtet wird – sie fordert , was schon lange überfällig ist, nämlich eine weitreichendere Handhabe bei der Einleitung von Prüfverfahren und mehr Befugnisse des Landes-Rechnungshofes. Dem schließt sich die FBP Vorarlberg vollinhaltlich an, da es zwingend notwendig ist, den Schwarzen Sumpf bis in die letzte Ecke zu durchleuchten und trockenzulegen! Nicht nur der ÖVP würde eine solche Prüfung guttun, nein sämtlichen Altparteien, welche im Landtag vertreten sind und nach dem Selbstbereicherungsprinzip walten!

Würde es sich um einen Fall aus der Privatwirtschaft handeln, so könnte man sich sicher sein, dass beim Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens bereits die Handschellen klicken würden. Anders bei der ÖVP Vorarlberg und dem Wirtschaftsbund, wo sich die Herrschaften noch sehr sicher fühlen! Für die FBP Vorarlberg bedeuten die bereits bekannten Tatsachen nur eines – Der Wirtschaftsbund war und ist, die Blackbox der ÖVP und finanziert diese durch die Hintertüre. Dies ist nicht nur moralisch verwerflich, nein diese Finanzierung erfolgt auch mit dem gesteuerten Verkauf von Inseraten an Betriebe mit Landesbeteiligung!

Die FBP Vorarlberg, als auch die FBP Österreich fordern eine umfassende Aufklärung und ungehinderte Ermittlungen in dieser Causa! Wenn in der ÖVP Vorarlberg und den Funktionären des Wirtschaftsbundes auch nur noch ein Funke Anstand vorhanden ist, kann dieser Skandal nur eine Folge haben – Rücktritte von Wallner, Metzler & CO!

Schluss mit dem Sumpf der ÖVP und Altparteien in Vorarlberg und Österreich!

FPÖ GRAZ – SPITZE TRITT ZURÜCK! GAGENSKANDAL ALS SINNBILD DER ALTPARTEIEN!

Was passierte mit € 65.000.- ???

Kaum sind die Wahlen vorbei, erschüttert der nächste Skandal die Steirische Landeshauptstadt Graz. Der Grazer Noch-Vizebürgermeister Mario Eustachio und der FPÖ Klubobmann Armin Sippel sollen sich laut ersten Enthüllungen, an üppigen Zuwendungen bereichert haben, so soll Eustachio € 50.000.- und Sippel € 16.000.- für „politische Arbeit und Repräsentationszwecke“ aus dem Topf des Steuerzahlers gegeben haben! Im August und September wurde durch die FPÖ Graz noch groß Transparenz, Sparsamkeit und Ehrlichkeit propagiert, was diese blauen Wahlkampf- und Brauhausparolen aus den Mündern von Altparteifunktionären in der Realität wert ist, zeigt sich jetzt im vollen Ausmaß!

Es ist nur schade, dass die Wahlen vorbei sind, da so viele Stimmen an Kandidaten gefallen sind, welche allem Anschein nach, unser Graz und Steuergelder, als Schlaraffenland zur Selbstbereicherung sehen! Wo ist nun der Bundesparteiobmann Kickl, welcher bei jeder anderen Fraktion, wie ein Rumpelstilzchen auf die politischen Mitbewerber zeigen würde? Wo ist eine Entschuldigung gegenüber dem steuerzahlenden Volk seitens der Freiheitlichen? Man sucht diese Gesten der Entschuldigung vergebens, da auch die FPÖ lediglich nur noch eine Alt- und Großpartei darstellt, welche am Futtertrog des Steuerzahlers labt!

Wahre Freiheitlichkeit findet man bei der FPÖ nur noch im Namen, da freiheitliche Werte und Ideale schon lange für Macht und Geld geopfert und verkauft wurden! Dies unterscheidet uns zum politischen Mitbewerber, da wir einerseits strengste interne Kontrollabläufe mit Haftbarkeiten installiert haben und der altfreiheitliche Geist bei uns, als gelebte Tat täglich umgesetzt wird!

Genau solche Beispiele sind es, was und dazu bewog, den Alt- und Großparteien entgegenzutreten, welche Steuergelder saugen aber nichts für das Volk und unser Land leisten!

Für alle Beschuldigten gilt lt. österr. Recht die Unschuldsvermutung.

PATRIOTISCH BÜRGERNAH SOZIAL

KOMPROMISSLOS FÜR ÖSTERREICH UND DIE MENSCHEN!

www.freiebuergerpartei.at