WIR FORDERN UNSER ÖSTERREICH ZURÜCK!

Weshalb waren Leonies Mörder noch im Land?

Diese Frage stellt sich heute die VN (Vorarlberger Nachrichten) in einem Artikel. Diese Frage ist jedoch leicht und einfach zu beantworten, da das Asyl- und Migrationssystem in Österreich nicht mit normalem Hausverstand nachvollziehbar ist und geprägt ist durch die Prägung des weltfremden, linksradikalen Gutmenschtum, welches das Wohl Fremder über die Interessen des eigenen Volkes stellt.

Zahlen und Fakten sprechen eine deutliche Sprache!

Uns liegt es fern aller Migranten in einen Topf zu werfen und unter Generalverdacht zu stellen, jedoch muss das Gesamtbild als Maßstab für Konsequenzen herangezogen werden und nicht positiv Beispiele im Einzelnen. Die Kriminalstatistiken sprechen seit Jahren eine deutliche Sprache und sind Täter aus diesen Gruppen tendenziell hoch vertreten, gerade was Gewalt-, Sexual-, und Eigentumsdelikte anbelangt. In den Statistiken werden auch klar die Nationalitäten genannt, welche aus Sicht der Exekutive und Justiz, zu den Problemgruppen zählen – Afghanen und Somalis. Es         liegt auch auf der Hand, dass Österreicher/innen grausigste Verbrechen begehen, jedoch ist es leider Fakt, dass diese Personen nicht des Landes verwiesen werden können und ihre Strafe in Österreich zu verbüßen haben. Anders sieht es jedoch bei Straftätern aus, welche aus der Gruppe der Migranten stammen, da diese Personen in unserem Land lediglich geduldet sind und bei Straffälligkeit sofort abgeschoben werden müssten – dies wäre die normale Denkweise, jedoch sieht die Realität vollkommen anders aus und so werden straffällige Migranten nicht abgeschoben, sondern bewegen sich frei in unserem Land und werden durch den Steuerzahler finanziert.

Im Fall der mutmaßlichen Vergewaltiger und Mörder Von Leonie muss von Serientätern im Bezug auf die Vorstrafen gesprochen werden, da ein 16 und ein 18-jähriger Afghane bereits polizeilich bekannt waren und durch Suchtmitteldelikte, als auch Gewaltdelikte in Erscheinung traten – der 18-Jährige ist 11-mal vorbestraft und saß bereits in U-Haft (wurde aus dieser nach 2 Monaten entlassen). Der 23-Jährige, flüchtige Afghane ist 3-fach vorbestraft, darunter auch eine Vorstrafe wegen sexueller Nötigung. 

Trotz negativem Bescheid nicht abgeschoben?!

In Österreich möglich, da wenn eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingelegt wird, dies quasi einen Abschiebeschutz darstellt, gleichgültig was diese Personen im Vorfeld verbrochen haben. Weiters werden durch die Ministerien und Behörden Abschiebungen nicht durchgeführt, da die Abläufe und Prozesse sehr langsam sind und von einem regelrechten „Verschlafen“ gesprochen werden kann und muss. In einem Bericht von uns wurde das Beispiel Steiermark aufgezeigt, wo 228 Migranten mit negativem Asylbescheid in Österreich verbleiben und zusätzlich noch mit der Mindestversorgung, durch den Steuerzahler durchgefüttert werden und sich frei bewegen – Straftaten vorprogrammiert, da es sich um Personen handelt, welche aus gutem Grund einen negativen Bescheid erhalten haben!

Förderung von Straftaten durch falsche und irrgeleitete Politik!

Die Tatsache, dass eine linkslinke Fraktion in Österreich auf den Regierungsbänken sitzt und 2 der 3 Oppositionsparteien die Aufnahme weiterer Flüchtlinge fordern, führt zur Tatsache, dass der Import von Straftaten und einem steinzeitlichen Frauenbild, als auch der Import des politischen Islams gefördert wird. Ein weiterer Faktor ist der Flüchtlingskurs, welcher durch die EU angetrieben wird. Es erscheint schon lange so, als ob die EU die Autonomie der Staaten auslöschen will und diese Zerstörung wird durch gezielte Überfremdung vorangetrieben!

Schluss mit diesem Wahnsinn – wir fordern unser Österreich zurück!

Es ist genug und wir fordern einen sofortigen Migrationstopp ohne Ausnahme, als auch die sofortige Abschiebung von Migranten mit negativem Asylbescheid! Weiters müssen sämtliche Personen in ihr Herkunftsland zurückgeführt werden, welche keinen Schutzstatus mehr haben. Es muss der Kurs der Nulltoleranz gefahren werden und Österreich als Migrationsland so unattraktiv wie nur möglich gestaltet werden, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen! Dänemark, Schweden und Ungarn wehren sich bereits gegen das EU-Diktat – dies muss auch bei uns passieren! Wir fordern unser Österreich zurück!

(Bild: Stuttgarter Nachrichten)