SICHERHEIT

Sicherheit ist eines jener Grundbedürfnisse, welches elementar ist und welches wir benötigen um uns wohl zu fühlen. Doch ernsthaft gefragt – leben wir noch sicher? Ist der Sicherheitsfaktor noch so hoch, wie beispielsweise vor 10 Jahren? Diese Fragen können mit einem klaren NEIN beantwortet werden, da die Kärntner Landesregierung und Landeshauptmann Kaiser alles dafür getan haben, dass die Sicherheit stetig mehr und mehr verloren ging. Dies hängt mit vielen Faktoren zusammen, welche wir hier aufführen und welche wir im Falle unserer Wahl aktiv angehen wollen:

1. Illegale Migration & Asylmissbrauch

    Für uns steht außer Frage, dass unser Kärnten regelrecht überrannt wird und durch eine Horde aus Illegalen und Asylanten zum Schlaraffenland verkommen ist. Landeshauptmann Kaiser lässt sich lieber mit Fremden ablichten, denn mit Einheimischen und die Vermutung liegt nahe, dass Kaiser im Sinne der Bundes-SPÖ den Import von Illegalen und Asylanten fördert, da die SPÖ sich so die Wählerschaft „nachzüchtet“. Doch was ist der Preis für diese Migrationspolitik? Die Fakten zeigen, dass gerade Mädchen und Frauen immer wiederkehrend Opfer von sexuellen Übergriffen durch Illegale und Asylanten werden – wir sagen jede Vergewaltigung, jeder Frauenmord und jede Straftat, welche durch Fremde begangen wird ist eine zu viel – es reichen uns die eigenen Straftäter zur Genüge, wir brauchen nicht noch den Import von fremden Kriminellen! Aus diesem Grund fordern wir den härtesten Kurs, den es in Europa bezüglich Asyl- und Migrationspolitik gibt und fassen dies in folgenden Punkten zusammen:

    • Sofortiger Aufnahmestopp
    • Aussetzung des Asylrechtes nach dem Vorbild Dänemarks
    • Abschiebungen durchführen ohne wenn und aber und unabhängig des Landes in welches abgeschoben werden soll
    • Sicherungshaft für potentiell gefährliche Asylanten und illegale Migranten, sowie fremde Straftäter, mit anschließender Abschiebung
    • Umfassende und lückenlose Grenzsicherung
    • Remigrationsoffensive

    2. Ausbau des Exekutivnetzwerkes und Stärkung der Exekutive

    Für uns steht außer Frage, dass die Polizei und andere Exekutiven während der vergangenen Jahre, nein Jahrzehnte ausgehungert wurden und somit ein erhebliches Sicherheitsvakuum entstanden ist. Erhebliche Nachwuchsprobleme und unmenschliche Arbeitsbedingungen haben den Polizeiberuf unattraktiv gemacht, was zu erheblichen personellen Engpässen führt, welche eine Aufgabeerfüllung nahezu unmöglich macht. Zu dieser Situation kommt auch noch der Politische Missbrauch durch die Bundes- und Landesregierung hinzu, welche die Polizei als Vollstrecker gegen das eigene Volk missbraucht hat (Coronamaßnahmen). Das BFK fordert daher für Kärnten folgendes:

    • Höhere Löhne für Exekutivbeamte und Polizeischüler
    • Arbeitsverhältnisse für die Polizei, welche die Arbeit nicht zu einer Belastung werden lassen
    • Ausbau der Polizeiposten in Kärnten – dieses Netzwerk muss dichter werden
    • Zusätzliche Sondereinheiten, welche speziell für die Anforderungen der aktuellen Aufgaben ausgebildet sind (Terrorismus, Asyl und Migration,…)
    • Postenschaffung für Beamte vor dem Ruhestand, welche es diesen ermöglicht nicht mehr die Schwerstarbeit des normalen Dienstes ausführen zu müssen

    3. Bundesheer und Garnisonen stärken

    Das Bundesheer ist eine weitere Sicherheitssäule, welche die Sicherheit und die Stabilität in unserem geliebten Kärnten sicherstellt. Es gilt die Soldaten gut und modern auszurüsten, dass sie ihre Aufträge, welche militärische Aufgaben, als auch für Katastropheneinsätze beinhalten, sicher und professionell erfüllen können. Es muss Schluss damit sein, dass das Bundesheer kaputtgespart wird und endlich wieder seine verfassungsgemäße Aufgabe vollumfänglich und ohne Einschränkung erfüllen kann. Wir stehen zum Militärstandort Kärnten und wollen ein gutes und ansprechendes Arbeitsumfeld für unsere Soldaten, welche einen wichtigen Beitrag für uns alle leisten. Wir verbürgen uns, dass wenn wir in Verantwortung sind, kein Kaputtsparen des Bundesheeres mehr akzeptiert wird und wir den Militärstandort Kärnten mit allen Garnisonen stärken und fördern werden!