ARMUT & ARMUTSGEFÄHRDUNG STOPPEN

Auch wenn wir allem im Glauben leben, dass wir im Land der Glückseeligen leben und Armut keine Rolle spielt, müssen wir sie hiermit eines besseren belehren. Österreich und somit auch Vorarlberg gehört zu den verschuldetsten Ländern in Europa und der EU und bewegt sich aktuell bei einem Schuldenstand von ca. € 361 Milliarden Euro. Diese Zahl wirkt auf den ersten Blick zwar hoch, jedoch kann sich der normale Bürger darunter nicht viel vorstellen, weshalb wir ihnen diese Zahl in der Bedeutung für den Einzelnen verdeutlichen:

Die Staatsverschuldung von ca. € 361 Milliarden entspricht:

Einer Pro-Kopf-Verschuldung je Staatsbürger von € 48.753

Bzw. aufgeteilt auf alle Erwerbstätigen, je Erwerbstätigen € 81.293

Dieser Kredit kostet den Staat jährlich Zinsen von € 5,1 Milliarden

Bzw. je Bürger (je Erwerbstätigen) jährlich € 695 ( rein aufgeteilt auf die Erwerbstätigen € 1.158)

Die aktuellen Zahlen können sie jederzeit unter der Seite staatsschulden.at nachlesen.

In Summe kann und muss gesagt werden, dass vor allem die jahrzehntelange Misspolitik sämtlicher Bundesregierungen und den daran beteiligten Parteien zu dieser katastrophalen Lage geführt hat. In den vergangenen Jahren jedoch waren die Schuldensprünge derartig hoch, dass ein wesentlicher Haupttäter auszumachen ist, welcher als ÖVP-GRÜNE Bundesregierung zu benennen ist. Auch auf Landesebene wird eine Politik der Verschwendung und Dekadenz betrieben und wiederum sind es die Koalitionspartner ÖVP und Grüne, welche auch in Vorarlberg Steuergelder verprassen. Es wäre für uns noch zu rechtfertigen, wenn durch diese Gelder die Lebensqualität, Sicherheit, Lebensstandard,… gesichert würden, dem ist jedoch nicht so und der Bevölkerung geht es finanziell immer schlechter. Durch die, durch die Bundesregierung und deren Misspolitik hervorgerufene Inflation und Teuerung, geht es vielen Menschen in unserem Land nicht mehr gut und die finanzielle Lage ist bei vielen schon weit über der Belastungsgrenze. Die Landesregierung vertröstet die Menschen, jedoch passiert nichts, um das Volk wirklich zu entlasten.

Die Lösungsansätze der FBP Vorarlberg

  • Einführung des „Ländle-Tausenders“ für Familien, Mindestpensionisten mit geringen Einkommen.
  • Mietpreisdeckelung und Schaffung von Mietobjekten durch das Land Vorarlberg, welches als Bauherr und Vermieter die Preise für diese Objekte regulieren und kostengünstig halten kann.
  • Teuerungs- und Inflationsförderungen für Klein und Mittelbetriebe , um Arbeitsplätze und die KMU zu erhalten
  • Förderung von einheimischen Produkten, welche durch den Einzelhandel vermarktet werden müssen und kostengünstig an die Bevölkerung weitergegeben werden können.
  • Notstandswohnungen für Vorarlberger schaffen – nicht für Flüchtlinge!
  • Keine Soziallleistungen mehr an Flüchtlinge und Illegale Migranten – diese Gelder ermöglichen die Finanzierung des „Ländle-Tausenders“ und weiterer Hilfsleistungen für unsere Leute!
  • Mietpreisdeckelung bei allen Mietobjekten – Vergabe ausschließlich an Vorarlberger
  • Überschüsse aus Erträgen von Landesbeteiligungen müssen in das Volk zurückfließen
  • Harte Politik gegenüber der Bundesregierung und Wien – Vorarlberg darf nicht mehr der Goldesel für Restösterreich sein!
  • Umfassende Prüf- und Handlungsbefugnisse für den Landesrechnungshof
  • Veräußerung bzw. Schließung von unrentablen Landesbeteiligungen oder Landesbetrieben
  • Schaffung von Anlaufstellen für Armutsgefährdete und Armen Bürger – Helfen statt reden muss das Gebot der Stunde sein.
  • Harter Sparkurs bei Projekten, welche nicht der Öffentlichkeit dienlich sind und unnütz sind.

Die FBP Vorarlberg steht für eine Finanzpolitik, welche sämtlichen Ausgaben für gut heißt, welche dem eigenen Volk dienlich sind und die Menschen vor Armut und Armutsgefährdung schützt. Gelder zielgesteuert für unsere Vorarlberger Bürger einsetzen, nicht für die halbe Welt ist unser Credo. Wir lasse die Vorarlberger NICHT im Stich!