DIE EINZELFÄLLE, DIE ZUR REGEL WERDEN: MIGRATIONS- & ASYLKRIMINALITÄT

Eine Schule in Lustenau / Vlbg. war Schauplatz einer wilden Prügelei zwischen ausländischen Jugendlichen, bei der selbst der Direktor der Schule Opfer dieser Banden wurde. Es handelte sich um Türkische und Tschetschenische Jugendliche, welche sich auf Grund einer Ehrverletzung zu prügeln begannen und schlussendlich auch der Direktor in diesen Raufhandel involviert wurde. Ein Tschetschenisches Mädchen rief nach einer angeblichen Ehrverletzung durch einen Türkischen Jugendlichen ihre Tschetschenische Sippschaft in die Schule, welche dann eine Prügelei auslösten. Es blieb zumindest bei den Fäusten, denn mittlerweile sind bekanntlicherweise auch Messerattacken bei Auseinandersetzungen in diesen Personenkreisen keine Seltenheit mehr.

PROBLEM WAR BEKANNT

Die Tschetschenische Familie, aus welcher das Mädchen entstammt, war bereits bekannt und es traten bereits in der Vergangenheit erhebliche Probleme mit dieser Tschetschenischen Sippe auf. Diese Familie lebte jedoch trotzdem weiter in völliger Normalität unter Missachtung unserer Regeln und Gegebenheiten und unter der Ausnutzung jeglicher Annehmlichkeit des österreichischen Staates weiter. Auch nach diesem Vorfall ist die einzige Konsequenz, dass das Tschetschenische Mädchen in einer anderen Schule untergebracht wird und ansonsten keine Konsequenz zu befürchten hat.

DIREKTOR ERKENNT DEN ERNST DER LAGE VOR LAUTER VERBLENDUNG NICHT

Mit folgender Aussage verblüfft der «bekennende Grüne» Direktor: (O-Ton Vol.at) Direktor Gerd Neururer will das ihm persönlich Widerfahrene zum Anlass nehmen, das System in die Pflicht zu nehmen. „Es muss Strategien geben, wie wir mit solchen Menschen umgehen können. Wir dürfen das Feld da nicht den Rechten mit ihren Parolen überlassen. Eine Familie, deren Kinder alle hier auf die Welt gekommen sind, kann man ja schließlich nicht einfach rausschmeißen“, meint der bekennende Grüne. (Zitat Ende)

Doch Herr Neururer genau das sollte die Konsequenz aus Unintegrierbarkeit sein – sofortige Ausweisung aus Österreich plus einer strafrechtlichen Verfolgung aller Straftaten im Vorfeld!

13 KINDER – EIN LEBEN AUF KOSTEN DER STEUERZAHLER

Die Tschetschenische Familie, aus welcher das Mädchen stammt, umfasst 13 Kinder – wir zitieren aus dem Bericht von Vol.at: „Die tschetschenische Familie mit ihren insgesamt 13 Kindern war schon an anderen Orten in Vorarlberg und fiel auch dort unangenehm auf. Sie lebt seit 2005 im Land. Alle Kinder kamen hier auf die Welt.“ Wie sogar das systemtreue und eher linksgerichtete Medium Vol.at berichtet, kahm es bereits in der Vergangenheit zu Problemen mit dieser Sippe, jedoch passierte nichts. Man kann es sich in Zahlen ausrechnen, was diese Familie monatlich an Leistungen vom Staat erhält, wenn man sich alleinig nur die Masse an Kindern (13) betrachtet, welche dieser Ehe /Partnerschaft entspringen. Es wäre gerade in so einem Fall interessant, was diese Sippe, welche offensichtlich schon seit Jahren verhaltensauffällig ist, dem österreichischen Steuerzahler kostet!

UNINTEGRIERBARES MUSS REMIGRIERT WERDEN

Diesen Standpunkt vertritt die FBP-Vorarlberg und die FBP-Österreich! Für uns ist klar, dass jemand, welcher sich in unserem Land nicht integrieren kann oder will, nichts in unserem Land zu suchen hat und die Abschiebung, also die Remigration die einzig logische Konsequenz sein muss!