ABSCHLUSSGOTTESDIENST IN MOSCHEE – DER BOGEN DER TOLERANZ IST ÜBERSPANNT

Wie bekannt wurde, mussten die Schüler des Poly Bludenz, am Abschlussgottesdienst für das heurige Schuljahr, (unabhängig ihres Religionsbekenntnisses) in einer Moschee teilnehmen. Dies stellt eine Ungeheuerlichkeit dar und zeigt, wie die Gehirnwäsche an österreichischen Schulen und in diesem Fall an Vorarlberger Schulen von Statten geht!

Wir zitieren in diesem Zusammenhang eine Mutter eines betroffenen Schülers:

„Stellen Sie sich vor, mein 15-jähriger Sohn besucht die Polytechnische Schule in Bludenz. In der letzten Schulwoche findet ein Abschluss-Gottesdienst statt, was ja völlig in Ordnung ist, aber der Gottesdienst bzw. was auch immer findet in der örtlichen Moschee statt. Ich habe nichts gegen Völkerverständigung, aber das geht in einem christlich-sozialen Staat meiner Meinung nach zu weit.“

Dieser Aussage stimmt die FBP Vorarlberg vollinhaltlich zu und wir nennen das Kind beim Namen, denn was hier passiert ist, stellt nicht nur eine Aufoktroyierung fremder Religionen und Werte dar, sondern eine aktive Förderung der Islamisierung in unserem Land. Während sich islamische Mitbürger oder Gäste in unserem Land beharrlich dagegen verwehren, Werte, Traditionen und unsere christliche-abendländische Prägung zu akzeptieren und sich zu integrieren, müssen unsere Kinder und Jugendliche Moscheen besuchen. Der Anteil der islamischen Schüler an Vorarlbergs Schulen liegt bei ca. 12%, was bedeutet, dass sich die Mehrheit (christliche Schüler oder Schüler mit anderen Bekenntnissen) einer Minderheit beugen müssen, lediglich weil eine Direktorin ihr Weltbild, welches allem Anschein nach sehr zu hinterfragen ist, der Mehrheit aufzwingt!

FBP fordert Unterbindung durch zuständige Landesrätin und Landesbildungsdirektion!

Die FBP Vorarlberg fordert die Landesbildungsdirektion, als auch die zuständige Landesrätin Schöbi-Fink dazu auf, solche Ungeheuerlichkeiten zu unterbinden und die verantwortliche Direktorin für die islamische Zwangsbekehrung zur Rechenschaft zu ziehen! Solche Dinge dürfen nicht passieren und zeigen nur, mit welcher Gewalt die Islamisierung und falsche Toleranz in die Gesellschaft eingepflanzt wird!

Der Landesparteiobmann der FBP Vorarlberg, Mst Georg J. Palm findet klare Worte für diesen Vorfall:

„Der Direktorin lege ich nahe ihren Posten selbständig zu kündigen, da sie mit dieser Aktion bewiesen hat, dass sie Pädagogik mit ideologischer Gehirnwäsche zu verwechseln scheint! Auch die Landesbildungsdirektion und LR Schöbi-Fink schauen tatenlos zu, obwohl ein Eingreifen notwendig wäre, um das Recht auf Religionsfreiheit zu wahren! Verpflichtende Teilnahmen an Gottesdiensten in einer Moschee, wo ein Imam als Vorbeter die Jugend belästigt, ist eine Zumutung und eine Frechheit, welche ihres Gleichen sucht! Es zeigt aber auch deutlich, dass die fortschreitende Islamisierung durch öffentliche Hand und die Politik gefördert und gewollt ist – dem stellt sich die FBP vehement entgegen!“

PRESSEAUSSENDUNG VOM 06.07.2023