POLIZEI WURDE VERHEIZT & MISSBRAUCHT

DAS ERGEBNIS EINER KOMPETENZLOSEN FÜHRUNG UND WEISUNGSBINDUNG DURCH DIE POLITIK

Vorarlberg: Die Situation der Vorarlberger Polizei ist als dramatisch zu bezeichnen und dies spiegelt sich in den Abgängen wider. 60 Beamte und Beamtinnen haben alleine im Jahr 2022 bei der Polizei in Vorarlberg gekündigt und wen verwundert dies, denn über Jahre wurde die Polizei als politische Durchsetzer missbraucht und regelrecht verheizt! Beamte, welche sich regierungskritisch äußerten wurden durch Landespolizeikommandant Ludescher sogar dem Eidbruch bezichtigt oder offene Briefe von damals ebenfalls rund 60 Beamten, als Fälschung oder Fake diffamiert! Komisch ist nur, dass 60 Beamte der Polizei den Rücken kehrten, ebenso viele, wie den besagten Brief verfassten.

Für die FBP Vorarlberg ist das Problem glasklar und liegt auf dem Tisch – Arbeitsbedingungen, welche kaum noch ein Privatleben zulassen, den Missbrauch der Polizei, als Handlanger der Politik und eine Landesführung, welche der Politik näher steht, denn der eigenen Belegschaft! Die FBP hat bereits selbst mit den politischen Weisungen Bekanntschaft gemacht, als die Protestwoche in Bregenz durch Ludescher & Co versucht wurde zu sabotieren und zu unterbinden und in polizeilichen Straforgien endete. Spricht man mit den Polizisten und Polizistinnen, so wird dieses Führungsproblem bestätigt. Ludescher & Co waren es auch, welche im Kommando auf ungeimpfte Beamte und Beamtinnen erheblichen Druck ausgeübt haben und ein regelrechter Diskriminierungsfeldzug gegen ungeimpfte Polizisten und Polizistinnen durchgeführt wurde. Dies sagt in der Praxis so aus, dass trotz negativen Testergebnissen eine Dauermaskerade verordnet wurde und ein erheblicher Druck in Richtung Impfung ausgeübt wurde! Aus den Reihen der Exekutive ist auch oft zu vernehmen, dass Ludescher weniger Polizist, als ein politischer Weisungsempfänger von Wallner und Co sei – dies bleibt auch den einfachen Beamten nicht verborgen, wenn sie diejenigen sind, welche als politische Polizei fungieren müssen und der polizeiliche Auftrag der Allgemeinheit auf der Strecke bleibt.

Der Missbrauch unserer Polizei durch die Bundes- und Landesregierung, trägt maßgebliche Schuld an der Situation vor der die Exekutive in Vorarlberg nun steht. Für die FBP Vorarlberg steht auch außer Frage, dass ein erhebliches Führungsproblem vorliegt, welches umgehend beseitigt werden muss! Vielleicht hat Herr Wallner ja anderweitige Verwendung für den untragbaren Landespolizeikommandanten Ludescher! Die Arbeitsbedingungen der Beamten müssen reformiert und verbessert werden, der Administrative Aufwand muss auf ein Minimum reduziert werden und die Entlohnung der Hohen Belastung angepasst werden – nur so wird der Polizeiberuf wieder attraktiv! Politische Soldaten haben im Polizeidienst nichts zu suchen, welche ihre Macht ausnutzen!

STAATLICHE SCHLEPPERBANDE?

ÖVP-GRÜNE BUNDESREGIERUNG FÖRDERT ILLEGALE MIGRATION

Die ÖVP-Grüne Bundesregierung brilliert stets durch Inkompetenz und ihr Wegsehen, außer in Bereichen, wo es gilt die eigenen Causen und Skandale zu vertuschen! Im Bereich der illegalen Migration gibt diese Bundesregierung jedoch ein klares Bild wieder, da die illegale Migration durch die Bundesregierung tatenlos hingenommen und sogar gefördert wird. Längst schon hätte die Bundesregierung auf den Sturm auf unsere Grenzen reagieren müssen und längst schon hätte ein umfassender Grenzschutz eingesetzt werden müssen, welcher der illegalen Migration den Gar ausmacht.

Mit den Grünen in der Bundesregierung hat das Österreichische Volk nicht nur radikale Klimaterroristen in der Regierung, sondern auch eine ÖKO-Schlepperbande, welche die Grenzen bewusst offenhält. Die ÖVP liefert den Grünen illegale Migration als „Tatausgleich“ für das Schweigen der Grünen bei jedem aufkommenden Korruptionsskandal, da somit der sterbende Corpus der Bundesregierung am Leben gehalten werden kann und man sich an der Macht festkrallt. Somit wird Österreich und das Volk Opfer von zwei Dingen – einerseits dem linksextremen Migrationsdenken der Grünen und der Machtgier der ÖVP, welche um JEDEN Preis die Macht erhalten will, da ihr bewusst ist, dass sie aktuell einen Absturz bei Wahlen erleben würde – selbiges gilt auch für die Grünen, welche vermutlich schon Sekundenkleber horten, um als „klebrige Banditen“ wieder zu ihren aktivistischen Wurzeln zurückzukehren.

ZELTLAGER STATT GRENZSCHUTZ

Dies ist die neueste Masche um uns illegale Migranten vor die Nase zu setzen und so entstehen angeordnet durch Innenminister Karner, illegale Zeltstätten für illegale Migranten. Dies ist nicht nur eine unglaubliche Gangart gegenüber den Ländern und der Bevölkerung, nein es zeigt in aller Deutlichkeit, wie unfähig Karner & Co sind! Nach dem Motto Zelte statt Grenzschutz, wird unser Land in diesem Jahr einer Flüchtlingskrise ausgesetzt, welche 2015 bei weitem übertreffen wird. Die Landeshauptleute in Österreich zeigen sich medial zwar empört, jedoch ist durch die Hintertüre alles gebilligt und abgesegnet, was aus den Reihen der Bundesregierung stammt.

Für uns lässt dieses Verhalten und die Geschehnisse rund um den Migrationswahnsinn nur eine Bewertung zu – die Bundesregierung betreibt staatlich geförderte und gewollte Schlepperei im großen Stil! Die FBP Österreich fordert erneut eine komplette Schließung der Grenzen und das Aussetzen des Asylrechtes nach dänischem Vorbild! Von Tag zu Tag wird diese Bundesregierung noch untragbarer und unerträglicher!

POLITISCHE EINFLUSSNAHME & ÖFFENTLICHE LÜGEN

Landeshauptmann Wallner ist mehr als nur rücktrittsreif!

Kein Tag an dem nicht ein neues Detail der ÖVP-Machenschaften an das Tageslicht kommt und es ist wenig verwunderlich, dass auch Landeshauptmann Markus Wallner in diese Machenschaften verwickelt ist. Auf Anfrage von Medien, ob er ebenfalls zu Thomas Schmid Kontakt hatte, verneinte Wallner vor Wochen du Monaten noch jeglichen Kontakt zu Schmid, im Oktober 22 sieht die Realität jedoch anders aus und Chatprotokolle belegen sogar einen sehr regen und freundschaftlichen Kontakt, inklusive der Einflussnahme auf Finanzämter und Finanzbeamte durch Schmid auf Bitte von Landeshauptmann Wallner!

Bild: Vol.at

Es ist wirklich wenig verwunderlich, denn auch in der Causa Wirtschaftsbund Vorarlberg punktete der Vorarlberger Landeshauptmann nicht mit Ehrlichkeit und auch hier wurden Halbwahrheiten, Ausflüchte und Lügenmärchen als solche entlarvt! Den Wahrheitsgehalt in Wallners Aussagen gilt es jetzt umso mehr zu überprüfen, da unserer Meinung nach erst die Spitze des Eisberges ersichtlich ist und der Berg an ÖVP-Machenschaften sein gesamtes Ausmaß erst noch preisgeben wird. Ob Beinschab oder Schmid – beides sind ÖVP-Insider, welche nun wie die Vögelchen pfeifen und sämtliche Details ans Tageslicht befördern um ihre Köpfe zu retten.

Landeshauptmann Mag. Markus Wallner ist jedoch nicht mehr tragbar und die im Raum stehenden Beweise zeigen, dass Wallners Amt nicht mehr mit diesen Machenschaften zu vereinbaren ist und ein Rücktritt die logische Konsequenz sein muss! Es gilt auch aufzuklären inwiefern die neuen Inhalte strafrechtlich relevant sind. Die FBP Österreich und der Landesverband, die FBP Vorarlberg fordern Landeshauptmann Wallner zum sofortigen Rücktritt auf! Vorarlberg und Österreich haben eine Politik verdient, welche transparent und sauber ist, nicht schmutzig und intransparent!  Angesichts der neuen Faktenlage distanziert sich mittlerweile selbst die sizilianische Mafia von der ÖVP!

ALLES AU?ER EINEM RÜCKTRITT WÄRE NICHT MEHR ZU TOLERIEREN!

TEUERUNG, INFLATION & STAATSVERSCHULDUNG

Eine österreichische Geschichte der Altparteien

Im September 2022 lag die Inflation bei 10,5 % was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist, allesamt jedoch einen Auslöser aufweisen – die ÖVP-Grüne Bundesregierung mit ihren Weisungsgebern in Brüssel.

Die Faktoren, welche die starke Inflation ausgelöst haben, ist einerseits die Schwächung unserer Wirtschaft, welche unter dem Deckmantel von Corona über Jahre betrieben wird. Durch diese Schwächung, nein durch diese Vernichtung wurden Betriebe und die Wirtschaft im gesamten auf Jahrzehnte hinaus geschädigt. Die Wirtschaft kämpft aktuell mit erhöhten Rohstoffpreisen, welche eine Wirtschaftlichkeit mancherorts gar nicht mehr zulassen. Diese erhöhten Rohstoffpreise sind schlicht und einfach durch die Sanktionierung Russlands zu erklären, da der Sanktionierungsversuch gegen eines des an Rohstoffen reichsten Ländern von Beginn an zum Scheitern verurteilt war und sich diese Sanktionen nun als „Boomerang“ gegen uns selbst richten! Die Schuldenpolitik der ÖVP und Grünen Bundesregierung trägt ebenfalls wesentlichen Beitrag dazu bei, dass die Inflation nicht zu stoppen ist.

Betrachtet man die Grafik, so erkennt man die Negativentwicklung, welche unter ÖVP-Grünen explosionsartig entwickelt und es ist kein Ende in Sicht.

Quelle: staatsschulden.at

Österreich war ein Land, welches sich durch eine stabile Wirtschaft auszeichnete und durch Wohlstand geprägt war, jedoch hat sich unser Land rasend schnell zu einem 3. Weltland in der EU entwickelt, was uns einen Top 10 Platz unter den verschuldetsten Ländern der EU eingebracht hat. (Grafik). Die Pro Kopf Verschuldung in unserem Land liegt auf die Gesamtbevölkerung gesehen bei ca. € 46.376 und wenn man die Staatsschulden rein auf die Erwerbstätigen aufteilt bei € 79.197. Dies entspricht einer Gesamtstaatsverschuldung von € 344 Milliarden. Jährlich entfällt so auf jeden Staatsbürger unseres Landes eine Schuldentilgungsrate von € 573 (Gesamtbevölkerung) / € 979 (Erwerbstätige). Diese Staatsverschuldung ist im Wesentlichen das Resultat aus Jahrzehntelanger Misspolitik und Misswirtschaft, welche nicht nur durch die aktuelle Bundesregierung betrieben wurde, sondern durch viele Regierungen der letzten 50 Jahre!

Bild: staatsschulden.at

Müsste man ein Ranking der Schuldenproduzenten erstellen, so wäre der Spielstand unter den Top 8, der Schuldenmacher 6:2, wobei hier sicherlich noch die Regierungen ÖVP-Grüne fehlen und mit Sicherheit ebenfalls noch eine Top-Platzierung erreichen würden. Warum 6:2 ? Weil in der  Liste der Top  8 Schuldenproduzenten 6-mal die SPÖ und 2-mal die ÖVP mit Kanzlern vertreten war. Somit ist es von der SPÖ ein geheucheltes und populistisches Spiel, wenn diese Partei andere an den Pranger stellt, wir aber heute noch für die Schulden von Franz Vranitzky und Werner Faymann bezahlen.

Bild: staatsschulden.at

In Summe ergibt sich aktuell ein erschreckendes Bild, welches in der Privatwirtschaft einen Konkurs bedeuten würde. So liegt die Schuldenquote unseres Landes aktuell bei 81,9%. Die Staatsschuldenquote bezeichnet das Verhältnis der Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Bei einem Wert von über 60% spricht man von einem kritischen Wert – Österreich hat somit den Kritischen Punkt längst überschritten und steuert in Richtung Staatsbankrott!

Die Teuerungswelle ist das Ergebnis aus jahrzehntelanger Misswirtschaft, der Unfähigkeit oder Ignoranz einer ÖVP-Grünen Bundesregierung und der EU, welche mit ihren Sanktionen gegen Russland eine erdrutschartige Krise ausgelöst hat. Die FBP steht klar für einen Austritt aus der EU, da sie mit Sicherheit das größte Übel ist. Das ÖVP-Grüne Unrechtsregime ist nur ein Bindeglied oder besser gesagt der willenlose Vollstrecker der Brüsseler Diktatoren!

Für die FBP Österreich steht abgesehen von den Finanzen außer Frage, dass eine Veränderung in unserem System passieren muss. Der Schuldenpolitik von ÖVP-Grünen und den Altparteien, muss auf jeden Fall das Handwerk gelegt werden, um unsere finanzielle Sicherheit und den damit zusammenhängenden Wohlstand wieder herzustellen. Die Zahlen und Fakten sind verheerend und es gibt keine Partei im Nationalrat, welche nicht an dieser Misere beteiligt ist!

NEIN ZU FLÜCHTLINGS-ZELTLAGERN

Zeltstädte für illegale Flüchtlinge – Das Alpen-Moria?

Die Heuchelei hat in Österreich einen Namen – ÖVP & Grüne, denn in keinem anderen Land außer vielleicht in Deutschland, wird so verantwortungslos und falsch illegale Migration geduldet und gefördert!

Anstatt eine lückenlose Grenzsicherung einzusetzen, illegale Flüchtlinge an der Grenze abzuweisen und das Asylrecht auszusetzen, wird eine Politik der offenen Tore betrieben, obwohl das Boot schon längst voll ist. Innenminister Karner scheint heillos überfordert zu sein und sichert statt der Grenze seine eigene Person durch leere Phrasen in der Öffentlichkeit ab! 2015 ist anhand der Zahlen schon längst erreicht und die sie steigen unaufhaltsam weiter und übertreffen bereits jene aus den Jahren 2015/2016. Jetzt kehrt noch ein Relikt aus dem Jahr 15/16 zurück, denn es sollen Zeltunterkünfte in Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Oberösterreich errichtet werden. Somit reagiert die Bundesregierung auf die steigenden Flüchtlingszahlen nicht damit, dass die Grenzen dicht gemacht werden, wie es eigentlich sein müsste – nein die ÖVP-Grüne Schmierenkomödie errichtet lieber Auffanglager, welche die Aufnahmekapazitäten steigern sollen. Wie immer wird auch auf das österreichische Volk vergessen, welches diese illegalen Flüchtlinge nicht mehr hier haben möchte und teils in Angst und Schrecken leben muss, da Banden von diesen sogenannten „Schutzbefohlenen“ ihr Unwesen in gesamt Österreich treiben und keinerlei Konsequenzen befürchten müssen!

Das erste Bundesland dementiert bereits wie ein ertapptes Kind, dass eine Zeltstadt entstehen soll. Der Vorarlberger Landesrat Christian Gantner dementierte am Freitag, dass Vorarlberg diesen Schritt gehen würde – es bleibt jedoch zu vermuten, dass Gantner damit vielleicht meint, dass keine Zelte errichtet werden sollen, jedoch die Aufnahme von illegalen Flüchtlingen stattfindet! Die ÖVP betreibt ein maßlos heuchlerisches Spiel, denn einerseits schimpft Nehammer über die Flüchtlingsphilosophie der EU, andererseits ist Österreich jenes Land, welches die höchste Aufnahmerate pro Einwohner in der ganzen EU hat. Im Bereich der Asylanträge ist Österreich seit der Ära Kurz sogar weltmeisterlich unterwegs und führt die Liste der Asylländer an!

Um es für die ÖVP verständlicher zu machen, drücken wir es in ihren Worten aus: „GENUG IST GENUG!“ und Österreich und das Volk hat genug von den Wellen aus illegalen Migranten, welche unsere Grenzen regelrecht überrennen! Wir fordern einen umfassenden Grenzschutz, welcher jegliche Möglichkeit nimmt in unser Land einzusickern! Wir fordern die Bundesregierung weiters dazu auf, das Asylrecht in Österreich auszusetzen und einen kompletten Aufnahmestopp zu verhängen! Es ist Zeit für einen „Lockdown“ an unseren Grenzen – vielleicht versteht es die ÖVP-Grüne Regierung so besser, da sie im Verhängen von Lockdowns viel Praxis nachweisen kann, jedoch diesmal bitte Illegale aussperren, damit sich das österreichische Volk frei und sicher im eigenen Land bewegen kann! Wir brauchen und wollen kein Alpen-Moria!

ILLEGALE MIGRATION STEIGT INS EXTREME – POLITIK SCHWEIGT

Während uns die Bundesregierung in ein wahres Teuerungsdesaster geführt hat, der Mittelstand kontinuierlich vernichtet wird und eine mutwillig herbeigeführte Energiekrise ins Haus steht, werden unsere Grenzen abseits der Medien praktisch überrannt! Das Bundesheer und die Polizei beschreiben die Situation in einem Artikel des Mediums HEUTE unverblümt mit den Worten „Grenze ist offen, wie ein Scheunentor!“ und die Polizeigewerkschaft schlägt bereits Alarm, da die Exekutivbeamten an der Grenze nicht mehr Herr der Lage sind und durch eine Flüchtlingsflut überrollt werden!

BEWAFFNET MIT PISTOLEN UND AUTOMATISCHEN WAFFEN

Immer wieder treten bei den Flüchtlingsströmen auch Aufgriffe mit Waffenfunden auf. Wir sprechen hier nicht von Schweizer Taschenmessern, sondern von Pistolen und automatischen/halbautomatischen Waffen! Welche Absichten hinter der Mitführung von Pistolen und Sturmgewehren stecken, kann sich wohl jeder selbst ausmalen und nach dem 02.11.202 sollte auch jeder wissen, zu was die Islamisierung, welche mit diesen Flüchtlingsströmen in unser Land schwappt, führt! Im Juni wurden 1000 Aufgriffe pro Woche in den Medien gemeldet, jedoch ist es fraglich, ob diese Zahlen der Realität entsprechen oder ob hier jene Dunkelziffer verschwiegen wird, welche den Behören durch das „offene Scheunentor“ schlüpft und unbehelligt in Österreich flaniert! Neueste Meldungen übertreffen Zahlen von 2015 und so meldet Bundesheer und Exekutive bis zu 600 Aufgriffen pro Tag!!!

DAS SCHWEIGEN DER POLITIK

Von der ÖVP-GRÜNEN Bundesregierung, ist es nicht zu erwarten, dass dieses Thema offen behandelt wird, da das Bestreben der linkslinken Grünen sowieso eine Umvolkung unseres Landes zu sein scheint und jeder illegale Migrant bald mehr Geld in der Hand haben wird, denn ein Österreichischer Bürger. Die offenen Grenzen, als auch der Umgang mit straffälligen Migranten, zeigt in aller Deutlichkeit, wie linkslink und grüngeprägt, die Ausländer- und Migrationspolitik in Österreich ist. Migration als Schweigegeld für ÖVP Korruptionsskandale? Nicht nur die Regierungsparteien schweigen sich zu diesem Thema aus, NEIN auch sämtliche andere Fraktionen gehen entweder den Willkommenskurs der Regierung mit oder sehen dieses Thema als wenig interessant an. Selbst die FPÖ scheint eher damit beschäftigt zu sein, an der Regierungsbank zu sägen und Rosenkranz für den Wahlkampf zu trimmen, als Probleme – wahre Probleme aufzugreifen. Bei den Vorarlberger Freiheitlichen (wenn man das überhaupt noch als freiheitlich bezeichnen kann) scheinen Grüne Themen vordergründig zu sein und man könnte meinen die Bitschi FPÖ ist zur Vorfeldorganisation der Grünen geworden – als Vorfeldorganisation der ÖVP konnte diese Truppe schon länger angesehen werden. So ist die einzige Sorge des Vorarlberger Landesparteiobmannes die Windkraft und die Wasserstofftechnologie – beides Themen, welche A den Menschen und dem Staat aktuell nichts bringen und keine Entlastung schaffen und B nichts an der Tatsache ändern, dass die Menschen verarmen und unser Land zum 3. Welt Land verkommt, welches durch Flüchtlinge überrollt wird – man fragt sich wirklich ob diese Herrschaften noch wissen, was Freiheitlichkeit bedeutet und wo die Probleme der Zeit wirklich liegen!

WAS BEDEUTET DIESE FLÜCHTLINGSFLUT FÜR UNS?

Diese Flut an illegalen Migranten wird, wie bereits jene im Jahr 2015/16 zu einem enormen Anstieg an Straftaten führen, da mit diesen Menschen der politische Islam und radikalislamische Tendenzen in unser Land eindringen. Natürlich belastet diese Flut auch die Steuerzahler, denn wie bereits in der Vergangenheit, erhalten diese Menschen ab dem ersten Tag in unserem Land die Mindestsicherung, Unterkunft und sonstige Goodys, um ihnen den Permanentaufenthalt in unserem Land zu versüßen! Es muss einem Angst und Bang werden, wenn man daran denkt, wie viele Frauen und Mädchen Tätern zum Opfer fallen, welche in diesem Moment die österreichische Grenze passieren! Die Bundesregierung unternimmt nichts gegen diese Tatsache und nimmt billigend auch künftig Morde , wie im Fall Leonie oder Gruppenvergewaltigungen wie jene, welche neuerlich in Vorarlberg bekannt wurde, in Kauf!

WIR SAGEN ZUM WIEDERHOLTEN MALE – DAS SCHIFF IST VOLL UND DAS VOLK WILL DIESEN MIGRATIONSWAHNSINN NICHT MEHR!!!!

Daher fordern wir:

  • sofortige Aussetzung des Asylrechtes
  • lückenlosen Grenzschutz und Abweisungen an der Grenze
  • Einstellung von Zahlungen an Flüchtlinge ohne Leistungserbringung für die Allgemeinheit
  • Sofortiger Aufnahmestopp
  • Wer seine Identität nicht nachweisen kann, verschleiert etwas und hat somit nichts bei uns zu suchen!

Schluss mit diesem Wahnsinn! Österreich muss Österreich bleiben!

NICHT NUR WALLNER RÜCKTRITTSREIF – LANDESRÄTE ERHIELTEN ZUWENDUNGEN DES WIRTSCHAFTSBUNDES!

Die Causa Wirtschaftsbund Vorarlberg, entwickelt sich zu einem ausgewachsenen Skandal! Von der ÖVP ist man in  nichts anderes mehr gewohnt, jedoch schlagen die neuen Erkenntnisse dem Fass den Boden aus und machen nicht nur Wallner rücktrittsreif!

Der Wirtschaftsbund rechtfertigt die unlauteren Methodiken damit, dass „Im Sinne der Statuten“ gehandelt wurde – heißt dies im übersetzten Sinne, dass wenn die Mafia im Sinne ihrer Gangsterregeln Verbrechen verübt, diese legal und moralisch werden? Man fragt sich oft, wo Ethik und Moral in der ÖVP zu finden sind und die Causa Wirtschaftsbund belegt die Tendenz zur Gesetzesumgehung und die Neigung zum Täuschen!

LANDESRÄTE ERHALTEN ZUWENDUNGEN DES WIRTSCHAFTSBUNDES

Die Tatsache, dass laut Prüfbericht, mehrere Landesräte Zuwendungen des Wirtschaftsbundes erhalten haben, erinnert ein wenig an Kolumbianische Verhältnisse, wo die Politik ebenfalls gerne die Hände und Taschen offenhält – für die Würde des Amtes, sind derartige Vorgänge allenfalls untragbar und können nur eine Konsequenz nach sich führen – den sofortigen Rücktritt!

Selbst das ÖVP nahe Medium Vol.at spricht in seiner Headline von „Fragwürdigen Geldflüssen des Wirtschaftsbundes“ und nennt folgende Details (zitiert im Originalwortlaut Vol.at):

Karl-Heinz Rüdisser

Rüdisser erhielt zwischen Mai 2016 und Februar 2019 insgesamt 5.000 Euro (zehn Zahlungen zu je 500 Euro) – damals war er noch Landesrat bzw. Landesstatthalter. Laut Rüdisser handelte es sich dabei um „Verfügungsmittel für Veranstaltungen“.

Marco Tittler

Auch Wirtschaftslandesrat Marco Tittler erhielt Geld vom Wirtschaftsbund. Ihm wurden 1.000 Euro überwiesen, auch er spricht von „Verfügungsmitteln für Veranstaltungen“.

Walter Natter

Der ehemalige Direktor des Wirtschaftsbundes (1982 bis 2017) erhielt 2015 eine Abfertigung und danach noch sein halbes Gehalt (5151 Euro brutto) als Geschäftsführer bis zu seinem Ausscheiden per 31. Dezember 2017. Zusätzlich erhielt er Provisionen in Höhe von 15 Prozent für die Anzeigengeschäfte der Zeitung „Vorarlberger Wirtschaft“ für die Jahre 2015, 2016 und 2017. Insgesamt erhielt Natter 153.182 Euro brutto.

Jürgen Kessler

Jürgen Kessler erhielt neben seinem Gehalt (8641 Euro im Jahr 2020) auch eine Provision von Anzeigenerlösen der „Vorarlberger Wirtschaft“. Wie hoch die Provisionsbeteiligung ausfiel, ist nicht bekannt – zwischen 2018 und 2021 wurden insgesamt rund 3,8 Millionen Euro an Inserateneinnahmen lukriert.

Außerdem wurde Jürgen Kessler vom Wirtschaftsbund ein Darlehen in Höhe von 250.000 Euro gewährt – der Vertrag ist mit Dezember 2020 datiert. Erst wenige Monate zuvor hat Kessler mit seiner Firma 3L consult GmbH ein Grundstück in Wolfurt für 1,89 Millionen Euro erworben. Über Verzinsung, Rückzahlungsmodalitäten oder Besicherung wurde keine Angaben gemacht, festgelegt wurde lediglich, dass das Darlehen drei Monate nach Ende der Zusammenarbeit zurückgezahlt werden muss.“

Herr und Frau M.

2020 wurden 30.000 Euro an Herr und Frau M. überwiesen. Rechnungen gibt es aber nur für 10.800 Euro davon. Es habe eine mündliche Vereinbarung über Leistungen im Zusammenhang mit „Vorarlberger Wirtschaft gegeben

Zwischen 2016 und 2019 gingen außerdem 102.000 Euro an Herrn und Frau M. Belege für die Überweisung gibt es aber keine.

Lebensversicherung

Im Februar 2016 überwies der Wirtschaftsbund 24.000 Euro an die Donau Versicherung, als Verwendungszweck wurde „Lebensversicherung“ angegeben. Abgerechnet wurde aber über das Aufwandskonto „Wahlen“ – der derzeitigen Geschäftsführung liegen dazu keine näheren Details vor.

Dienstwagen

Belege gibt es auch für einen Dienstwagen der Marke BMW, der für 60.000 Euro angeschafft wurde. Als Walter Natter den Wirtschaftsbund verließ, wurde ein Buchwert von 49.000 Euro angegeben, ins Verrechnungskonto wurden aber nur 33.000 Euro gebucht.

Spenden

Zwischen 2018 und 2020 sind laut Aufzeichnungen 4.500 Euro an das Rote Kreuz Vorarlberg, das Rote Kreuz Dornbirn und das Rote Kreuz Feldkirch geflossen. Laut dem Roten Kreuz gibt es aber keine Aufzeichnungen über einen Zahlungseingang.

(Zitiert aus dem Vol.at Bericht: Fragwürdige Geldflüsse des Wirtschaftsbundes: Was wir bisher wissen – Vorarlberg — VOL.AT )

Die FBP Vorarlberg und FBP Österreich hat bereits in einer Presseaussendung den Rücktritt all jener ÖVP Funktionäre und Regierungsmitglieder gefordert, welche in Verbindung mit dem Wirtschaftsbund zu bringen sind – diese Rücktrittsaufforderung erneuern wir hiermit, da unser Verdacht immer mehr zur bitteren Realität wird!

Liste der Rücktrittsaufforderungen

Mag. Markus Wallner, Landeshauptmann Vorarlberg

Mag. Marco Tittler, Landesrat

Karlheinz Kopf, Abgeordneter zum Nationalrat

Dr. Stefan Hagen, WK-Vizepräsident

Mag. Roland Frühstück, ÖVP-Klubobmann, Abgeordneter zum Landtag

Dr. Monika Vonier, Landtagsvizepräsidentin

Dr. Thomas Winsauer, Abgeordneter zum Landtag

Christina Metzler, Abgeordnete zum Landtag

Dr. Clemens Ender, Abgeordneter zum Landtag

Patrick Wiedl, Abgeordneter zum Landtag

Christoph Thoma, Abgeordneter zum Landtag

Die Vorarlberger Bevölkerung hat eine saubere und transparente Politik verdient und keine ÖVP Machenschaften, welche an Berlusconi & Co erinnern! Ziehen Sie die Konsequenzen und treten Sie zurück! Es wird auch so kommen, dass der Landeshauptmann nicht mehr aus seinem „Krankenstand“ zurückkehrt, den er wahrscheinlich durch den grünen Koalitionspartner verordnet bekommen hat – natürlich wird dann in einer traurigen Pressekonferenz, der arme Landeshauptmann als Opfer einer bitterbösen Opposition dargestellt, der sich wegen der psychischen Belastung zurückzieht. Vielleicht sehen wir den amtierenden Landeshauptmann dann bald als Frontmann des Wirtschaftsbundes wieder – wen würde es bei den ÖVP Machenschaften auch wundern?

ÖVP-GRÜNE BUNDESREGIERUNG: DIE TOTENGRÄBER DER NATION

Die österreichische Bundesregierung kann und muss als Brigade der Totengräber bezeichnet werden, denn keine andere Bundesregierung vor der ÖVP-Grünen Bundesregierung hat es vollbracht, unser Land dermaßen in den Ruin und an den Rand des Abgrundes zu treiben! Wir sind stets um Sachlichkeit bemüht, obwohl dies bei dieser Bundesregierung mittlerweile sehr schwerfällt, jedoch sprechen die Fakten Bände!

Die Bilanz der österreichischen Bundesregierung:

  • Gespaltene Gesellschaft, durch Misspolitik und Coronaregime
  • Verfassungs- und Gesetzesbruch in Serientätermanier
  • Staatsverschuldung ca. € 341 Milliarden
  • Pro-Kopf-Verschuldung ca. € 46000
  • Pro-Kopf-Verschuldung rein aufgeteilt auf alle Erwerbstätigen ca. € 79000
  • Inflation im Juni 2022 lag bei 8,7 %
  • Österreich gehört zu den höchst verschuldeten Staaten in der EU
  • Falsches Coronamanagment und Volksschikane
  • Mehr als € 4000 Coronaschulden pro Kopf
  • 2022 um 62 % mehr Konkurse, als in den Vergleichszeiträumen der Vorjahre
  • 1.222.000 Millionen Menschen laut Armutskonferenz „ARM“
  • 17 % gelten als armutsgefährdet
  • ÖVP permanent in Korruptionsskandale verwickelt
  • U-Ausschüsse werden mit Hilfe der Grünen abgewürgt
  • Impfpflicht verfassungswidrig umgesetzt (dank Druck des Volkes abgeschafft)
  • Masken- und Testterror
  • Diskriminierung von Ungeimpften Menschen
  • ÖVP-Grüner Deep State auf allen Ebenen
  • Bewusst herbeigeführte Energiekrise durch Grüne Misspolitik und Mittragen der Russlandsanktionen
  • CO2 Steuer trotz Verarmung und Wirtschaftskrise
  • Zerstörung von Arbeitsplätzen und Wirtschaft durch Grünen Terror
  • ……

Dies ist ein Kurzausschnitt aus er unendlich scheinenden Liste der ÖVP-Grünen Verfehlungsliste – diese Bundesregierung führt einen regelrechten Vernichtungsfeldzug gegen die Wirtschaft, gegen die Arbeiterschaft, gegen den Mittelstand, gegen das Volk und gegen unser Österreich! Während das Volk immer ärmer wurde, genehmigte sich die Bundesregierung eine Erhöhung ihrer Löhne. Diese Bundesregierung wird in die Geschichte als jene eingehen, welche unser Land in die Armut und den Untergang geführt hat! Regierung Kurz II , Regierung Schallenberg, Regierung Nehammer, ein wahrer Angelobungsmarathon und scheinbar die einzige Beschäftigung der Bundespräsidenten, prägte das ÖVP-Grüne Horrorkabinette! Das Volk hat durch diese Regierung, als auch die ÖVP und die Grünen, verständlicherweise das Vertrauen in die Politik verloren! Die einzige Konstante in der ÖVP-Grünen Regierung ist eine Politik, welche das Volk und unser Land schädigt, missachtet und den Wohlstand fast gänzlich vernichtet hat.

Die Aufforderung der Landeshauptleute an Gewessler, die Steuern auf Sprit und Lebensmittel zu senken war grundsätzlich der richtige Ansatz, jedoch zeigte die Antwort Gewesslers, wie ein Grünes Gehirn funktioniert oder besser gesagt diktiert. Gewessler stellte postwendend klar, dass die Auszahlung des Klimabonus, in der Höhe von € 500 dann hinfällig sei – so sieht die Grüne Erpressungspolitik und die Klimadiktatur in Österreichs Alltag aus! Generell ist der Klimabonus eine Volkstäuschung par excellence, denn finanziert wird dieser aus neuen Schulden und der Leistung jener, welche durch diese Regierung immer ärmer gemacht werden!

Um unser Land und uns noch zu retten gibt es nur noch eine Lösung – diese Regierung muss WEG – besser noch heute, als morgen!

VAN DER BELLEN BELEIDIGT TAUSENDE SOLDATEN – UNWÄHLBAR UND UNTRAGBAR!

Bundespräsident Van der Bellen bewies seit jeher eine Abneigung gegen unser Bundesheer und somit gegen die Soldaten des Österreichischen Bundesheeres, was Van der Bellen jetzt ablieferte, schlägt dem Fass den Boden aus und zeugt von einem Bundespräsidenten, welcher nicht mehr tragbar ist!

„Bundesheer ist nicht nennenswert“, so bezeichnete Van der Bellen das Bundesheer bei der TV Show „4Gamechanger“, welches im ORF und auf Puls 24 ausgestrahlt wurde. Nicht genug Van der Bellen bewertete das Bundesheer öffentlich als „völlig unnötig“. Wenn man bedenkt, dass solch ein Mann der gesetzliche Oberbefehlshaber des Bundesheeres ist, so wird einem Angst und Bang! Jeder Kommandeur, jeder Offizier, jeder Unteroffizier und jeder Soldat muss sich die Frage stellen, ob er solch einem Menschen folgen würde und dessen Befehle ausführen würde!

Das laut Van der Bellen unnötige und nicht nennenswerte Bundesheer hat folgende Katastrophen und Inlandseinsätze seit 2000 durchgeführt:

Jahr 2000:

  • 24. November: 180 Kärntner Soldaten stehen im Assistenzeinsatz, nachdem starke Regenfälle zu Überschwemmungen geführt haben.

Jahr 2001:

  • 13. Oktober: Anthrax-Alarm in Österreich. Die Spezialisten der ABC-Abwehrtruppe bleiben im Dauereinsatz.

Jahr 2002:

  • 13. Februar: Bundesheer löscht Waldbrand im Drautal. 40 Pioniere und mehrere Heeres-Helikopter bekämpfen einen Brand am Stagor.
  • März: Hochwassereinsatz in der Wachau
  • 7.-28. August: Wegen der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg sind mehr als 11.000 Soldaten im Großeinsatz.
  • 21. November: Soldaten helfen nach großem Föhnsturm. Hunderte Helfer stehen im Assistenzeinsatz. Einsatzgebiete sind der Lungau und Tamsweg (Salzburg) sowie die Bezirke Hermagor (Kärtnen) und Kirchdorf (OÖ).

Jahr 2003:

  • 26. März: Soldaten des Bundesheeres helfen bei Waldbrand am Erzberg in der Marktgemeinde Bad Bleiberg.
  • 12. Mai: 50 Soldaten stehen in Bretstein (Bezirk Judenburg) im Assistenzeinsatz zur Waldbrandbekämpfung.
  • 2. Juli: Zwei „Alouette“-Hubschrauber und drei Pilatus PC-6 Flugzeuge des Bundesheeres löschen einen Waldbrand in Ferlach und im Lesachtal.
  • 6. August: Erneut befinden sich zwei Bundesheer-Hubschrauber im Löscheinsatz bei einem Waldbrand.

Jahr 2004:

  • 1. Juli: Unwetter richten im Bezirk St. Veit an der Glan schwere Schäden an. Die 7. Jägerbrigade setzt Pioniere in Marsch.

Jahr 2005:

  • August-September: Nach intensiven Regenfällen helfen Soldaten vor allem in Tirol und Vorarlberg.

Jahr 2006:

  • 8. Februar: Nach starken Schneefällen bitten mehrere oberösterreichische Gemeinden das Bundesheer um Hilfe. Die Soldaten beginnen ihren Einsatz im Schneetreiben.
  • 9. Februar: Das Bundesheer kämpft in Salzburg gegen den Schnee.
  • 10. Februar: 1.000 Bundesheer-Soldaten sind bereits im Einsatz gegen die Schneemassen.
  • 31. März – 14. April: Hilfe nach schweren Hochwasserschäden in Niederösterreich. Mehr als 550 Soldaten stehen im Einsatz.
  • 24. Mai: Heeresexperten bekämpfen einen Großbrand in Stockerau, nachdem eine Mülldeponie in Brand geraten war.
  • 19. Juli: Am Großsonnberg bei Taxenbach kämpfen Soldaten und Heeres-Helikopter gegen einen Waldbrand.

Diese Liste ist endlos und die FBP Österreich ist jedem Soldaten zu Dank und Anerkennung verpflichtet – wir schätzen unser Heer und die Leistung unserer Soldaten! 2000 bis 2011 waren es 46 Inlands- und Katastropheneinsätze, welche das Bundesheer gemeistert hat. Herr Bundespräsident! Ihre Aussagen sind nicht nur letztklassig, sondern untragbar! Wir hoffen, dass kein Soldat Ihnen je mehr eine Stimme gibt und sie endlich den Sessel in der Hofburg räumen! Sie sind nicht nur ein Ignorant, wenn es sich um Verfassungs- und Gesetzesbruch durch eine Bundesregierung handelt, nein Sie sind auch der unfähigste und untragbarste Bundespräsident in der Geschichte der II Republik!

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WINDRÄDER IN VORARLBERG? BITSCHI-FPÖ STELLT UNSINNSANTRAG!

Die Landtagsabgeordneten Kerbleder und Allgäuer stellten den Antrag auf Prüfung von Windrädern in Vorarlberg. Somit schlägt die FPÖ in dieselbe Kerbe, wie die Grünen im Land – dies ohne Rücksicht auf das Landschaftsbild, welches komplett verschandelt wird und mit kompletter Ausblendung von Negativfakten zur Windenergie! Man erkennt an diesem Antrag, wie politisch kreativlos, die Bitschi FPÖ ist, denn anstatt wichtige Themen im Landtag voranzutreiben, wird lieber mit den Grünen paktiert um sinnbefreite und zerstörerische Projekte voranzutreiben! Mischt man Grün und Blau, so entsteht bekanntlichermaßen Türkis und diese Farbe steht für volksfremde, nein Volksfeindliche Politik in Österreich.

In den wirren Phantasien der Blau-Grünen Windradfraktionen, soll der Pfänder mit Windrädern zugepflastert werden, als auch andere Standorte evaluiert werden. Wer nun denkt hier zähle der ökologische Gedanke der irrt, denn Windkraft hat erhebliche Negativaspekte und ist für eine Region wie Vorarlberg hochgradig ungeeignet.

Negative Fakten zur Windenergie:

  • Unstetige Energieversorgung
  • Windräder alleine können derzeit keine Kraftwerke ersetzen, lediglich ergänzen
  • Hohe Strompreise wegen unsteter Energieversorgung und schlechter Planbarkeit der Windenergie
  • Hohe Erbauungskosten, hohe Wartungskosten
  • Windräder haben in ihrer Gesamtheit leider einen vergleichsweise riesigen Flächenbedarf
  • Ausgediente Rotoren stellen ein erhebliches Entsorgungsproblem dar
  • Windräder erzeugen Lärm
  • Windkraftanlagen erzeugen Infraschall
  • Windräder erzeugen Lichtreflexionen in ihrer Umgebung und werfen Schatten auf umliegende Häuser
  • Waldrodung/Abholzung für Zufahrtswege und für den Bauplatz von Windrädern
  • Verlust von Ackerland, Anbaufläche und Freiflächen
  • Windräder schaden der Natur und dem Artenschutz Biodiversität ist durch Windenergie in Gefahr
  • Wertverlust von Immobilien, dauerhafte
  • Verschandelung der Landschaft
  • Hoher Materialbedarf an Beton und Stahl bei der Erbauung (hier der Materialbedarf f. 1 Windrad):

260 Tonnen Stahl

4,7 Tonnen Kupfer

1200 Tonnen Beton

3 Tonnen Aluminium

2 Tonnen seltene Erden

Flächenverbrauch pro Windrad ca. 1 Hektar

  • Große Umweltschäden durch seltene Erden
  • Bei der Erbauung von Windrädern muss vergleichsweise viel graue Energie aufgewendet werden
  • Harvard-Forscher: Windkraft könnte Erderwärmung verstärken
  • Rückbau ausgedienter Windräder oft mangelhaft, Altlasten verbleiben oft im Boden

Bei dieser Litanei an Negativaspekten muss man sich die Frage stellen, ob wir das wollen! Ein Verschandelung der Landschaft und erhebliche Eingriffe in die Natur sind für die FBP Vorarlberg klare Ausschlussgründe, diese Energieerzeugungsform abzulehnen. Unser Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung liegt darin, die Energieerzeugung durch Wasserkraft auszubauen. Vorarlberg ist eine, durch Berge geprägte Landschaft, welche auch reich an Wasser ist – alleinig diese Fakten müssen ausreichen, um die Wasserkraft als Zukunft zu sehen! Die Grünen, als auch die FPÖ in Persona Allgäuer und Kerbleder, legen ein kurzsichtiges Denken an den Tag, welches nur eine Körperbewegung auslöst – Kopfschütteln. Vielleicht stellt Hr. Allgäuer, sollten Windräder kommen, Ackerflächen zur Verfügung, um ausrangierte Rotorblätter zu vergraben – dies natürlich kostenlos, da er nun als Initiator dieser Sinnbefreiung gilt! Vorarlberg muss sich für die Zukunft rüsten und auf Energieautonomie setzen. Dies werden wir nicht mit der Windenergie erreichen, sondern ausschließlich mit einem gut ausgebauten Netz, welches durch 100% Ländle-Wasserkraft gespeist wird!

Der FPÖ sei ins Stammbuch geschrieben, dass dieser heuchlerische Versuch von vorgespieltem ökologischem Denken nicht zielführend, sondern entlarvend für die wahren Hintergründe dieses Antrages sind. Vielleicht rechnet der eine oder andere Grundstücksbesitzer mit einem Lukrativen Geschäft? In Vorarlberg und bei den Netzen der Altparteien durchaus möglich – um die Umwelt, den Menschen und nachhaltige Energiequellen geht es unseres Erachtens nach der FPÖ sicher nicht!