FPÖ KUNASEK RÜCKTRITTSREIF – SUMPF WEITET SICH AUS

Bereits Anfang Dezember 2022 berichtete ein Online Medium, dass bei den Hausdurchsuchungen gegen ehemalige Mandatare der FPÖ Graz möglicherweise nach dem Verbotsgesetz strafbares Material angefunden wurde. Eine Zuordnung des Materials an Personen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich. Wie die Kronen Zeitung Steiermark heute berichtete, wurden die Datenträger, die Hinweise auf nationalsozialistisches Gedankengut enthalten, bei einem ehemaligen langjährigen FPÖ-Gemeinderatsklubmitarbeiter (Periode 2017-2021) sowie beim nach wie vor aktiven Gemeinderat der Stadt Graz, Roland Lohr, gefunden. Jetzt ermittelt das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Kärnten.

Die FBP Steiermark unter LPO Suschek Helfried fordert eine Lückenlose Aufklärung.

Verdächtig ist schon, dass der FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek sich damals persönlich für die Wiederaufnahme Lohrs in den Freiheitlichen Gemeinderatsklub einsetzte und schlussendlich alle Mandatare aus der FPÖ Steiermark , die sich dieser Anordnung widersetzten ausschloss.

Lohr belastete unterdessen Kunasek schwer, indem er ihm Mitwissen rund um die dubiosen Vereinskonstruktionen der FPÖ-Graz vorwarf. Dies soll auch ein Ausschnitt aus dem Protokoll der Sitzung des Gemeinderatsklubs vom 12. September 2022 belegen, welches bereits Mitte September der Kriminalpolizei übergeben wurde.

Auf jeden Fall hat man unter Kunasek nach dem Motto gelebt „Zusammenhalten und dichthalten und wer zu viel mit den Behörden kooperiert und wirkliche Aufklärung will, der fliegt aus der Partei“.

Der LPO Suschek findet klare Worte: „Nach dem Bekanntwerden dieser haarsträubenden Erkenntnisse, ist der FPÖ Landesparteiobmann Kunasek mit seinem „Hofstaat“ mehr als rücktrittsreif – Kickl sollte sich anstatt leere Floskeln in die Welt zu posaunen, eher um das Trümmerfeld der Blauen in der Steiermark kümmern. Mit freiheitlichen Werten hat dieser Verein jedenfalls nichts mehr zu tun!“

STAATLICHE SCHLEPPERBANDE?

ÖVP-GRÜNE BUNDESREGIERUNG FÖRDERT ILLEGALE MIGRATION

Die ÖVP-Grüne Bundesregierung brilliert stets durch Inkompetenz und ihr Wegsehen, außer in Bereichen, wo es gilt die eigenen Causen und Skandale zu vertuschen! Im Bereich der illegalen Migration gibt diese Bundesregierung jedoch ein klares Bild wieder, da die illegale Migration durch die Bundesregierung tatenlos hingenommen und sogar gefördert wird. Längst schon hätte die Bundesregierung auf den Sturm auf unsere Grenzen reagieren müssen und längst schon hätte ein umfassender Grenzschutz eingesetzt werden müssen, welcher der illegalen Migration den Gar ausmacht.

Mit den Grünen in der Bundesregierung hat das Österreichische Volk nicht nur radikale Klimaterroristen in der Regierung, sondern auch eine ÖKO-Schlepperbande, welche die Grenzen bewusst offenhält. Die ÖVP liefert den Grünen illegale Migration als „Tatausgleich“ für das Schweigen der Grünen bei jedem aufkommenden Korruptionsskandal, da somit der sterbende Corpus der Bundesregierung am Leben gehalten werden kann und man sich an der Macht festkrallt. Somit wird Österreich und das Volk Opfer von zwei Dingen – einerseits dem linksextremen Migrationsdenken der Grünen und der Machtgier der ÖVP, welche um JEDEN Preis die Macht erhalten will, da ihr bewusst ist, dass sie aktuell einen Absturz bei Wahlen erleben würde – selbiges gilt auch für die Grünen, welche vermutlich schon Sekundenkleber horten, um als „klebrige Banditen“ wieder zu ihren aktivistischen Wurzeln zurückzukehren.

ZELTLAGER STATT GRENZSCHUTZ

Dies ist die neueste Masche um uns illegale Migranten vor die Nase zu setzen und so entstehen angeordnet durch Innenminister Karner, illegale Zeltstätten für illegale Migranten. Dies ist nicht nur eine unglaubliche Gangart gegenüber den Ländern und der Bevölkerung, nein es zeigt in aller Deutlichkeit, wie unfähig Karner & Co sind! Nach dem Motto Zelte statt Grenzschutz, wird unser Land in diesem Jahr einer Flüchtlingskrise ausgesetzt, welche 2015 bei weitem übertreffen wird. Die Landeshauptleute in Österreich zeigen sich medial zwar empört, jedoch ist durch die Hintertüre alles gebilligt und abgesegnet, was aus den Reihen der Bundesregierung stammt.

Für uns lässt dieses Verhalten und die Geschehnisse rund um den Migrationswahnsinn nur eine Bewertung zu – die Bundesregierung betreibt staatlich geförderte und gewollte Schlepperei im großen Stil! Die FBP Österreich fordert erneut eine komplette Schließung der Grenzen und das Aussetzen des Asylrechtes nach dänischem Vorbild! Von Tag zu Tag wird diese Bundesregierung noch untragbarer und unerträglicher!

LANDESPARTEITAG FBP STEIERMARK 05.03.2022 / Haus im Ennstal

Am 05.03.2022 fand im Hotel Höflehner, im wunderschönen Ennstal der Landesparteitag der FBP Steiermark statt. Neben den Berichten aus den Ressorts, fanden auch Vorstellungen neuer Funktionäre statt. Der Bundesvorstand war durch Bundesparteiobmann Georg J. Palm, Stv. BPO Michael Lampert und Landesparteiobmann Stv. BPO der FBP Tirol, Hr. Benjamin Kranzl vertreten. Auch der frischgebackene Landesparteiobmann der FBP Kärnten, Hr. Michael Kathan stattete dem benachbarten Bundesland einen Besuch ab.

Im Zuge des Landesparteitages wurde der Vorstand neu gewählt, bzw. bestätigt. Als Landesparteiobmann wurde Helfried Suschek bestätigt. Neu in den Vorstand der FBP Steiermark gewählt wurden folgende Funktionäre/innen:

  • Michael Hiebler / LPO Stv.
  • Wolfgang Michelic / LPO Stv.
  • Tamara Teubl / Finanzreferentin
  • Birgit Hiebler wurde durch den LPO zur neuen Landesparteisekretärin bestellt

Aus dem Vorstand scheidet Herr Hans Peter Weitzer und Hr. Bernhard Schönwetter aus – die FBP Steiermark bedankt sich bei beiden herzlich für die geleistete Arbeit.

Die FBP Österreich gratuliert dem Landesvorstand der FBP Steiermark zur Bestätigung und zur Neuwahl.

FPÖ GRAZ – SPITZE TRITT ZURÜCK! GAGENSKANDAL ALS SINNBILD DER ALTPARTEIEN!

Was passierte mit € 65.000.- ???

Kaum sind die Wahlen vorbei, erschüttert der nächste Skandal die Steirische Landeshauptstadt Graz. Der Grazer Noch-Vizebürgermeister Mario Eustachio und der FPÖ Klubobmann Armin Sippel sollen sich laut ersten Enthüllungen, an üppigen Zuwendungen bereichert haben, so soll Eustachio € 50.000.- und Sippel € 16.000.- für „politische Arbeit und Repräsentationszwecke“ aus dem Topf des Steuerzahlers gegeben haben! Im August und September wurde durch die FPÖ Graz noch groß Transparenz, Sparsamkeit und Ehrlichkeit propagiert, was diese blauen Wahlkampf- und Brauhausparolen aus den Mündern von Altparteifunktionären in der Realität wert ist, zeigt sich jetzt im vollen Ausmaß!

Es ist nur schade, dass die Wahlen vorbei sind, da so viele Stimmen an Kandidaten gefallen sind, welche allem Anschein nach, unser Graz und Steuergelder, als Schlaraffenland zur Selbstbereicherung sehen! Wo ist nun der Bundesparteiobmann Kickl, welcher bei jeder anderen Fraktion, wie ein Rumpelstilzchen auf die politischen Mitbewerber zeigen würde? Wo ist eine Entschuldigung gegenüber dem steuerzahlenden Volk seitens der Freiheitlichen? Man sucht diese Gesten der Entschuldigung vergebens, da auch die FPÖ lediglich nur noch eine Alt- und Großpartei darstellt, welche am Futtertrog des Steuerzahlers labt!

Wahre Freiheitlichkeit findet man bei der FPÖ nur noch im Namen, da freiheitliche Werte und Ideale schon lange für Macht und Geld geopfert und verkauft wurden! Dies unterscheidet uns zum politischen Mitbewerber, da wir einerseits strengste interne Kontrollabläufe mit Haftbarkeiten installiert haben und der altfreiheitliche Geist bei uns, als gelebte Tat täglich umgesetzt wird!

Genau solche Beispiele sind es, was und dazu bewog, den Alt- und Großparteien entgegenzutreten, welche Steuergelder saugen aber nichts für das Volk und unser Land leisten!

Für alle Beschuldigten gilt lt. österr. Recht die Unschuldsvermutung.

PATRIOTISCH BÜRGERNAH SOZIAL

KOMPROMISSLOS FÜR ÖSTERREICH UND DIE MENSCHEN!

www.freiebuergerpartei.at

Elke Kahr & „Die Regime im Osten“

Das Bemühen der künftigen Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr, Gott und der Welt zu versichern, dass „K“ zwar für „kommunistisch“ stehe, aber man keineswegs kommunistisch sein will, treibt seltsame Blüten.

So versicherte sie der „Kronen Zeitung“: „Ich vertrete überhaupt keine Ideologie“. Sonst hätte sie ja gleich der KPdSU beitreten können, meint sie (hätte sie nicht, denn das konnten nur Bürgerinnen und Bürger der Sowjetunion). Zum Thema KPdSU wäre noch zu ergänzen, dass sie aber sehr wohl auf Kosten der KPdSU und der sowjetischen Arbeiterklasse ein Jahr auf der Parteihochschule in Moskau studierte, allerdings schon gegen Ende des Perestroika-Desasters, muss man hinzufügen, und da war die ideologische Konfusion auch in der KPdSU schon weit verbreitet.

Die „Regime im Osten“

Heute bezeichnet sie – ebenfalls in der „Kronen Zeitung“ – die ehemals sozialistischen Länder als „Regime im Osten“.

Der kroatischen Zeitung „Jutarnji list“ vertraute sie allerdings an, ihr Vorbild wäre Josip Broz Tito. Also doch eine Ideologie, eine titoistische? Schwer zu sagen, denn auch das wird umgehend relativiert. Jedenfalls taugen solche Aussagen dazu, im Milieu der Grazerinnen und Grazer, die ihre Wurzeln in Ländern des ehemaligen Jugoslawien haben, Sympathien und Wählerstimmen zu gewinnen.

Auch der Zeitung des Großbürgertums, „Die Presse“, vertraute Kahr an, dass die „Ideologie des Ostens“, wie der Fragesteller die herrschende Ideologie der einstmals sozialistischen Länder bezeichnet, niemals ein Hoffnungsträger für sie war, und das, obwohl sie sich, wie bereits erwähnt, von der KPdSU ein Jahr lang aushalten ließ, ebenso wie ihr Vorgänger Ernst Kaltenegger übrigens. „Kommunismus und Demokratie“ würden in Graz sehr gut zusammenpassen, verrät sie, und zwar, weil die Grazer KP immer dafür eingetreten sei, dass alle Gemeinderatsparteien in allen Ausschüssen vertreten seien.

Eine sehr bescheidene Auslegung von Demokratie für eine Partei, die unter der Losung „Alle Macht den Räten“ gegründet wurde. Aber auch diese Aussage dient in allererster Linie der Abgrenzung von den ehemaligen sozialistischen Ländern, in denen es nach Auffassung der künftigen Grazer Bürgermeisterin wohl überhaupt keine Demokratie gegeben haben dürfte, weil das alles „Regime“ waren, mit Ausnahme von Tito-Jugoslawien vielleicht. 

Dabei hätte der Grazer Gemeinderat allen Grund, über die Legitimation der bürgerlichen Demokratie zu sprechen, wenn – wie bei dieser Wahl – nur mehr weniger als 50% der Wahlberechtigten zur Wahl gehen. Ganz zu schweigen von jenen, die zwar hier leben, arbeiten und Steuern zahlen, aber an Wahlen nicht teilnehmen dürfen.

So verständlich es ist, dass Elke Kahr genervt ist, wenn sie ständig zu welthistorischen Themen befragt wird, anstatt zur Grazer Stadtpolitik, so sehr trifft auf ihre Verrenkungen ein Satz des italienischen Philosophen und Kommunisten Domenico Losurdo zu, den er zur Beschreibung des Zustands vieler KPs nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schrieb: Auf das politische Hiroshima folgte das ideologische Nagasaki.

Gerne verweist die steirische KP – vor allem in innerlinken Debatten – auf ihr eigenständiges Landesprogramm. Es ist in der Praxis bedeutungslos, wie die wichtigste Repräsentantin der Partei, die künftige Grazer Bürgermeisterin, anschaulich unter Beweis stellt.

Ein paar Sätze noch zur Sozialpolitik der Grazer (und steirischen) KP: Natürlich hilft es jedem Menschen, der von KP-Mandataren Unterstützung erhält, dabei, eine schwierige Lebenssituation vielleicht ein wenig besser meistern zu können. Das soll man auch nicht klein reden, denn es ist in Verbindung mit dem Verzicht der Mandatare auf Privilegien und Spitzengehälter wohl die wichtigste Grundlage des Erfolgs. Gleichzeitig geht es über eine individualisierte Almosenpolitik nicht hinaus. Individualisiert insofern, als mit diesem System natürlich nur jenen Menschen geholfen werden kann, die zu Elke Kahr kommen und aktiv Hilfe suchen. Ein Ersatz für eine soziale Absicherung aller Menschen kann es natürlich nicht sein, und das weiß die KP Graz sicher auch ganz genau.

Kahrs Gehalt zahlten „Regime im Osten“ Und noch eins: die steirische wie auch die Gesamt-KPÖ wurde jahrzehntelang mit dem Geld, das Treuhänder der Partei mit Handelsgeschäften mit den sozialistischen Ländern, den „Regimen im Osten“, verdienten, finanziert, und sie zehrt heute noch von diesem Reichtum. Das bedeutet, dass eine Infrastruktur, Immobilien und ein Angestelltenapparat finanziert werden konnte, der im Vergleich zur Kleinheit der Partei gigantisch ist. So wurde auch Elke Kahrs Gehalt als langjährige Bezirkssekretärin der KPÖ finanziert, bevor sie Stadträtin wurde. Mit Geld der „Regime im Osten“. 

Helfried Suschek, Landesparteiobmann FREIE Bürgerpartei Steiermark

SCHLUSS MIT DER IMPF-DISKRIMINIERUNG!

Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, scheint wie seine sozialistische Bundesvorsitzende Rendi-Wagner, in Zwangsphantasien zu verfallen, da ein tiefer Keil zwischen Geeimpfte und ungeimpfte geschlagen wurde, indem Hr. Hacker nun den Ausschluss von Ungeimpften aus dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben in den Raum stellt.

Diese neurologischen Zwangsstörungen scheinen ein weit verbreitetes Phänomen in den Köpfen der Sozialisten, der Grünen, der ÖVP, NEOS und auch Teilen der FPÖ zu sein, denn gebetsmühlenartig wird das Volk durch solche geistigen Durchfälle verängstigt und eingeschüchtert.

Nicht nur der Rote Stadtrat Hacker schwelgt im Spaltungs- und Totalitätsrausch, sondern auch der Steirische Landeshauptmann Schützenhöfer lässt mit seiner neuesten Perversion aufhorchen – der 1G Regel, was im Klartext bedeutet, dass nur noch Geimpfte am gesellschaftlichen Leben und an Veranstaltungen teilhaben sollen. Der Steirische Landeshauptmann Schützenhöfer wird wirklich langsam aber sicher zu unserem „Spezialfreund“, da die Allmachtsphantasien des Steirischen Provinzbarons jeglichen Gesetzen und den Menschenrechts- und Grundrechtskonventionen widersprechen!

Für Herrn Hacker, Landeshauptmann Schützenhöfer und den Rest der an Zwangsphantasien zu leiden scheinenden Akteure, geben wir eine kleine Nachhilfestunde im Bereich des Diskriminierungsverbotes:

Definitionen:

Unmittelbare Diskriminierung

Eine unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person aufgrund ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Religion, ihrer Weltanschauung oder ihrer sexuellen Orientierung in einer vergleichbaren Situation eine weniger günstige Behandlung erfährt, als eine andere Person erfährt, erfahren hat oder erfahren würde.

Mittelbare Diskriminierung

Im Falle einer mittelbaren Diskriminierung erfolgt die Ungleichbehandlung einer Person nicht offensichtlich wegen eines der oben genannten Diskriminierungsgründe, sondern aufgrund einer dem Anschein nach neutralen Regelung, die benachteiligende Auswirkungen haben kann. Allerdings liegt dann keine mittelbare Diskriminierung vor, wenn die betreffende Regelung durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt ist und die Mittel zur Erreichung des Zieles angemessen und erforderlich sind.

Gesetzesgrundlagen

Die Grundsätze zur Gleichbehandlung sind in Österreich vor allem in folgenden Gesetzen festgeschrieben:

  • Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz – GlBG): für die Privatwirtschaft und in sonstigen Bereichen
  • Bundesgesetz über die Gleichbehandlungskommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft (GBK/GAW-Gesetz): für die Gleichbehandlungskommission und die Gleichbehandlungsanwaltschaft
  • Bundesgesetz über die Gleichbehandlung im Bereich des Bundes (Bundes-Gleichbehandlungsgesetz – B-GlBG): für Arbeitsverhältnisse im Bundesdienst
  • Das in Österreich seit dem Jahr 1979 bestehende Gleichbehandlungsgesetz und das seit dem Jahr 1993 bestehende Bundes-Gleichbehandlungsgesetz sind im Jahr 2004 um die Diskriminierungsgründe der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters und der sexuellen Orientierung erweitert worden. 

Weiters gilt im Bereich der Anti-Diskriminierung noch das EU – Recht, Menschenrechte, als auch Grundrechte und die Verfassung der Republik Österreich.

Ja Meine Herren und Damen aus „Zwangsphantasistan“, wer in der Politik tätig ist, der/die sollte sich bewusst sein, dass er eine Verpflichtung hat, Gesetze und die Würde der Menschen zu Achten und vorallem sich daran zu halten!

Schluss mit dieser grausigen Art der Diskriminierung von Ungeimpften und des Spaltens unserer Gesellschaft in geimpft und ungeimpft! Schluss mit der Gesundheitsdiktatur der ÖVP-Grünen Bundesregierung und dem Regime der Altparteien!

ARBEITSLOSIGKEIT UND HOFFNUNGSLOSIGKEIT – DER NIEDERGANG UNTER ÖVP & GRÜNEN!

Das AMS und der Arbeitsminister Martin Kocher sprechen gebetsmühlenartig von einer Entspannung des Arbeitsmarktes und von sinkenden Arbeitslosenzahlen. Von einer Entspannung kann jedoch bei Arbeitslosenzahlen, wie sie nach dem 2. Weltkrieg vorherrschten NICHT gesprochen werden, sondern von einer beängstigenden Situation, welche für viele Menschen eine Existenzbedrohung darstellt!


Die Arbeitslosenquote im April lag bei 8,7%, was einer Gesamtarbeitslosigkeit (inkl. Teilnehmer/Innen von Schulungen) von 433.443 Personen entspricht. Nicht eingerechnet sind all jene Menschen, welche sich in Kurzarbeit befinden, dies waren im März 306.901 Personen. Somit entsteht in Summe, die erschreckende Gesamtzahl von 740.344 Menschen, welche entweder arbeitslos sind oder nicht im Vollerwerb stehen. Wie die Grafik in unserem Titelbild zeigt, wäre es falsch und völlig weltfremd den Türkis-Grünen Weg in den Himmel zu loben, da sogar Länder wie Bulgarien, Polen oder die Tschechische Republik eine bessere Bilanz vorzuweisen haben als Österreich!


Die Zahlen sprechen Bände (Stand April 2021):


Wien:
134335 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 7 %


Steiermark:
37945 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 3 %


Niederösterreich:
53800 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen 3,2 %


Oberösterreich:
36252 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen 2,4 %


Tirol:
29960 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 4 %


Salzburg:
18540 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen 3,3 %


Vorarlberg:
13095 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 3,3 %


Kärnten:
22326 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 4 %


Burgenland:
9129 Personen arbeitslos, dies entspricht auf die Einwohnerzahl gesehen rund 3 %


Was diese Zahlen anbelangt, kann und muss man sagen, dass diese wieder Richtung einer Million steigen werden, da viele Betriebe in die Insolvenz getrieben wurden und die Arbeitsplätze damit auch verloren gehen. Diese Insolvenzwelle erwartet uns erst und wird alle Brachen betreffen. Dies ist das Werk der Regierung Kurz, welche nicht nur unser Volk geknechtet, sondern auch unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze vernichtet hat! Diese Schädigung wird uns noch Jahre, ja wenn nicht Jahrzehnte verfolgen und bedroht den Erhalt des Mittelstandes erheblich!

FBP Steiermark eröffnet Landesgeschäftsstelle in Graz

Am 13.03.21 wurde feierlich, die Landesgeschäftsstelle der FBP Steiermark im Gebäude des Grazer Ostbahnhofes. Bundesparteiobmann Georg J. Palm sprach in seiner Eröffnungsrede, von einem denkwürdigen Tag und wies auf die Wichtigkeit dieser Geschäftsstelle hin, welche ein Haus des Volkes sein soll und eine Anlaufstelle für Bürger/inne darstellen soll. Der Generalsekretär der FBP, Hr. Matthias Lexer wies ebenfalls auf die Wichtigkeit dieser Institution hin. Im Anschluss wurde Feierlich, die Erinnerungstafel zu diesem freudigen Anlass enthüllt.

Die Freie Bürgerpartei Österreich gratuliert der FBP Steiermark herzlich zu diesem Ereignis!

Landesgeschäftsstelle FBP Graz:

Conrad von Hötzendorfstraße 106, 8010 Graz

Steiermark: ÖVP & SPÖ schädigen nachhaltig das Gesundheitssystem

Es ist politische Ignoranz, was die steirische Landesregierung im Gesundheitssystem der Steiermark als Verhalten an den Tag legt, denn trotz Covid-19 halten ÖVP und SPÖ an der Streichung von 900 Betten und mindestens 10 Spitälern in der Steiermark fest. Dies bedeutet für die Steiermark einen erheblichen Schaden im Gesundheitssystem und in der medizinischen Versorgung der steirischen Bevölkerung.


Gerade Covid-19, jener Virus welcher durch Kanzler Kurz (ÖVP) als Vorbote der Apokalypse präsentiert wird, sollte Grund genug sein um Reserven im Gesundheitssystem aufzubauen oder wie in der Steiermark zu erhalten. Die ehemalige Kurz Ministerin Bogner – Strauß schloss ihre Rede im steirischen Landtag mit der Bemerkung, dass es an der Disziplin der Bevölkerung liegen würde, ob die Kapazitäten in den steirischen Spitälern ausreichen werde oder nicht. Diese Arroganz, welche die ÖVP bundesweit an den Tag legt, ist in unseren Augen als Bürgerfeindlichkeit in Reinkultur auszulegen! Die ÖVP ist und bleibt nicht die Partei des kleinen Mannes sondern jene der Bonzen und Spender – diese ist wiederum ein eindeutiger Beleg hierfür!


Wir fordern den Erhalt der Spitäler und Betten, die Modernisierung der Spitäler und Gesundheitseinrichtungen und eine Personalaufstockung im gesamten Gesundheitsbereich in der Steiermark und Österreich!